Jaden Miller

Nachname
Miller. Es ist ein total gewöhnlicher Name. Gewöhnlich, wie ich.

Spitzname
Meine Familie nannte mich oft Jay, ob mir hier jemanden einen schönen Spitznamen geben wird, weiss ich noch nicht.

Geschlecht
ich bin männlich, auch wenn ich feminine Züge habe, wegen denen ich schon oft schikaniert wurde.

Geburtsort und -datum
Ich bin in Kirchberg, einem kleinen Dorf in der Nähe von Stuttgart geboren und bis heute wohnt meine Familie dort. Ich komme sie aber kaum noch besuchen, weil die Academy so weit weg ist. Höchstens in den Ferien sehe ich sie noch.
Mein Geburtstag ist der 17. Dezember, ich bin also Schütze. Ich glaube aber nicht, dass mein Sternzeichen über mich Urteilen kann. Die meisten Menschen kennen mich nicht, warum sollten es dann ein Astrolog.

~The Look In The Mirror~

Ich bin sehr klein für meine 15 Jahre, was es den Fieslingen aus meiner früheren Schule leicht machte, mich zu tyrannisieren. Zudem bin ich auch nicht sonderlich muskulös und eher mager. Ich esse nicht all zu viel, da ich schlichtweg meistens keinen Hunger habe... Ich bin also ziemlich mickrig und damit das perfekte Opfer. Es würde mir aber nie in den Sinn kommen, meine Fähigkeiten als Gestaltwandler zu gebrauchen um mein Erscheinungsbild zu verbessern. Viele meinen, ich habe Feminine Züge mit meiner blassen Haut und meinen braunen Haaren. Ich gebe aber auch zu, dass ich auf mich achte. Meine Augen sind nicht etwa grün, wie es mein Name vermuten lassen könnte, sondern einfach braun und vergleichsweise mit Augen anderer Jungen relativ gross. Meine Haare sind braun und ich lasse sie in mein Gesicht fallen, quasi um mich zu verstecken. Mein braunes Haar, meine braunen grossen Augen, meine blasse Haut und meine schlanke Statur machen mich zu einem unauffälligen Menschen. Manchmal bin ich zu unauffällig, denn so nimmt man mich kaum wahr.

Auffälliges
meine Ohrringe. Ich trage sie immer, sie bleiben sogar da, wenn ich mich verwandle. Da sie aber nicht besonders gross sind, fallen sie nicht gross auf...

Aussehen des Wesen
Ich kann aussehen, wie ich will, ziehe aber keine Vorteile daraus.

~How I Really Am~

Ich benehme mich anderen gegenüber eher zurückgezogen und distanziert. Zum einen, weil ich nicht will, dass jeder alle von mir weiss und zum anderen schütze ich mich damit, vor den Gefahren. Das ist so, weil ich von einer Gruppe von Fieslingen in meiner alten Schule gehänselt, schikaniert und gar gemobbt wurde. Ich bin äusserst leicht einschüchterbar, zumal ich keine Chance hätte, mich zu wehren. Mit dem kommt meine Angst vor vielem. Ich fürchte mich nicht etwa vor der Dunkelheit, Spinnen oder solchen Sachen, nur vor manchen Menschen. Je mehr ich mich aber zurück ziehe, desto mehr unterdrücke ich mein echtes „Ich“. Das ist nun so weit, dass ich mir kaum noch sicher bin, wer ich bin. Ein grosses Dilemma; ein Gestaltwandler, der nicht weiss, wer er ist. Ich suche immer nach jemandem, dem ich vertrauen kann. Ich bin aussergewöhnlich schutzbedürftig ,ich brauche einen festen Pfahl im Leben, umso schwerer ist es für mich in eine komplett neue Schule zu kommen, die zudem auch noch voll mit verschiedensten Wesen ist. Erwachsenen kann ich einfacher vertrauen, als meinen Mitschülern. Warum das so ist, ist mir nicht klar. Ich stehe dazu, manchmal muss ich, als Junge, weinen. Nachts weine ich mich oft leise in den Schlaf und wenn ich alleine bin, und mich von der Welt verlassen fühle, kann ich meine Tränen nicht zurück halten. Ich ertrage sowieso keine Schmerzen, seinen sie psychisch oder physisch, so sind Druck, Angst, Verletzungen für mich Qualen, die ich aber immer durchleiden muss. Ich rede nicht viel und so höre ich eher zu, am liebsten meinen Freunden. Wenn sich mal jemand die Mühe macht, mich besser kennen zu lernen, wird er bemerken, dass ich ein treuer Freund sein kann. Ich Tagträume oft die meiste Zeit, was mich aber nicht von der Schule abhält. Die Schule ist sehr wichtig für mich, zumal meine Familie nur über eher bescheidene Mittel verfügt und ich erfolgreich werden will, um meiner späteren Familie ein schönes Leben bieten zu können. Eine eigene Familie ist auch ein grosser meiner Träume, ob er je in Erfüllung geht ist unklar, aber ich glaube nicht daran. Ich würde sofort jedem meine Hilfe anbieten, sofern er diese benötigt. Die Not anderer ist das einzige, was mich aus der Reserve lockt. Ich könnte auch niemandem etwas böses tun. Wahrscheinlich hätte ich vor allem zu viel Angst vor dessen Rache. Um es offen zuzugeben, ich bin verliebt. Sehr stark verliebt. In Mary Burton. Seit ich sie in einem Chatroom traf, sie besser kennenlernte und ihr Profilbild sah, wusste ich, dass sie die eine ist. Es tönt jetzt kitschig, aber es stimmt. Noch weiss sie von nichts und, da ich so scheu bin, bezweifle ich, dass ich ihr sagen würde. Ich habe nicht genug Mut. Zudem glaube ich nicht, dass unsere Liebe jemals etwas werden würde. Ähm, ich meine, ich bin zu unscheinbar für sie. Ich hätte ihr auch nicht viel zu bieten. Beschützen könnte ich sie nicht, aber sie würde jeder Zeit mein Herz und mein Leben bekommen. Dennoch träume ich über eine gemeinsame Zukunft. Dieser Traum wird sich nie erfüllen. Es ist einfach nicht möglich. Schon oft habe ich versucht, sie aus meinem Kopf zu bringen, aber ich mag sie zu sehr. Viel zu sehr. font>

Schwächen
Meine grösste Schwäche ist mein Zustand; ich bin schwach, kann mich nicht wehren, ich bin ängstlich und leicht zu tyrannisieren – das perfekte Opfer.
Ich habe oft keine eigene Meinung, kann mich nicht entscheiden und reagiere nie schnell genug. Meine Reflexe sind auch Katastrophal.
Ich bin leicht manipulierbar, durch Drohungen.
Wenn es um Mary geht, werde ich schwach.
Wenn es um etwas geht, kann es passieren, dass ich in Selbstmitleid versinke und nichts mehr zu Stande bringe.

Abneigungen
Ich kann starke Leute, die sich an kleinen vergreifen oder sie hänseln, nicht ausstehen.
Betrug ist für mich etwas vom schlimmsten, das es gibt.
Ich mag mein jetziges ich nicht; es ist armselig und schwach. Ich als Wandler könnte das ändern, aber was hätte das für einen Sinn?

~Whats Happened Before~

Ich bin in Kirchberg, einem Kleinen Dorf in der nähe von Stuttgart geboren. Dort wuchs ich auf. Meine Kindheit war schön. Ich und mein Bruder, Manuel, spielten Tagelang unbeschwert. Die ersten 3 Schuljahre, war ich in der gleichen Schule, wie mein Bruder. Danach wechselte ich aber auf eine Akademie (nicht die Underworld Academy), wegen meiner guten Leistungen. Vor meinem Bruder getrennt war ich nur noch hilfloser und wurde stark gemobbt wurde. Die Lehrer griffen aber nie ein, und die Schüler schon gar nicht. Mein einziger Freund, Sean, hat mich gegenüber der Gruppe von Fieslingen verraten um sich selbst zu schützen. Eingeschüchtert von meinen Peinigern, wandten sich immer mehr von mir ab. Meine Schikane führte von einfachen Streichen über böse Beleidigungen bis hin zu Drohung, grossen Streichen und sogar Gewalt. Ich erinnere mich noch zu gut daran, wie sie meine Besitztümer zerstörten, nach der Schule auf mich lauerten, mich nachts irgendwo einschlossen und das schlimmste für mich war, als sie mich gefesselt in die Jungendusche legten und zwischen Beleidigungen auf mich eintraten. Als Gestaltwandler, wusste ich, meine Wunden zu übertuschen, denn hätte sich jemand eingemischt, wäre es nur noch schlimmer geworden. Wegen dieser Schwierigkeiten, transferierte ich an die Academy, in der Hoffnung, es würde sich hier nicht wiederholen. Um ehrlich zu sein, waren diese Vorfälle nicht der einzige Grund für meinen Schulwechsel. In einem Chatroom traf ich Mary Burton. Wir chatteten immer öfter und lernten uns kennen. Ich verliebte mich in sie. Mit der Zeit erfuhr ich, dass sie auch diese Schule besuchte und sie nur von Wesen besucht wurde.

Vater
Mein Vater muss viel arbeiten, um uns über die Runden zu bringen. Auch wenn er wenig zuhause ist, ist er doch sehr fürsorglich. Im Moment ist er auf einer Geschäftsreise in Paris, und ich kann nur noch mit ihm telefonieren.

Partner
Ich hatte noch nie eine Beziehung, denn ich warte auf die richtige. Vielleicht ja auf Mary?

♥-Essen
Caramel!

♥-Serie
Dr. House

♥-Farbe
blau und Jadegrün

♥-Film
Prayers for Bobby