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| Thema: Terhi Laina Nevalainen Di Sep 11 2012, 08:01 | |
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______Terhi Laina Nevalainen______ “Sonderbar, dass es den Wölfen immer wieder gelingt, die Welt von der Gefährlichkeit der Schafe zu überzeugen.“ “Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.“ xX persönliche dinge Xx Vorname Sie heißt Terhi Laina. Terhi bedeutet Nebelfee und Laina Geschenk Gottes. Sie selbst mag ihren Namen sehr gerne: Terhi passt zu ihrer Größe und Laina findet sie einfach nur amüsant in Kombination mit ihrer Art Wesen | | Nachname Nevalainen. Es könnte aber jeder Nachname sein. Es ist ihr total egal.
| | Spitzname Sie hat keinen Spitznamen. Unter Umständen darf ihr aber einer von ihren Freunden gegeben werden.
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Alter Terhi ist 16, auch wenn sie aussieht als wäre sie 14. Sie hat daran ihre Freude, da sie so eher unterschätzt wird. | | Geschlecht Terhi ist weiblich und damit vollkommen zufrieden. Dem anderen Geschlecht ist sie neugierig gegenüber. Auch wenn man ihr dies nicht anmerkt.
| | Geburtsort und –datum Sie ist in einem kleinen Ort in Finnland geboren. Ihr Heimatort war aber Helsinki. Ihre Mutter war für die Geburt zu ihren Eltern gereist. Es war einer der kältesten Tage des Jahres im Winter unmittelbar bevor es langsam wärmer werden sollte. Tag: 02. Februar. Damit ist ihr Sternzeichen Wassermann.
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xX äußere erscheinung Xx
~The Look In The Mirror~ Terhi Laina ist klein und zierlich für ihr Alter und misst gerade einmal 163 cm. Auf den ersten Blick könnte man sie für eine schöne Elfe oder ein schönes Feenkind halten. Eine Tatsache, die sich in ihrem Namen widerspiegelt. Sie hat schwarzes langes Haar, dass ihr dicht und blauschwarz glänzend (wie das Federnkleid eines Raben) über den Rücken fällt. Ihre dunklen blauen Augen haben einen Hauch von schwarz und erinnern an eine Sommernacht. Ihre Haut ist wie bei vielen Schwarzhaarigen blass aber nicht fahl und erinnert ein bisschen an Elfenbein. Braun wird sie eigentlich kaum. Terhi reagiert eher empfindlich auf Sonne und hat sich daran angepasst, muss sich aber immer sehr gut schützen, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Daher hat sie meistens einen Sonnenschirm mit dabei und gute Sonnencreme. An ihren Fingern hat sie viele kleine Narben, die kaum auffallen und daher rühren, dass sie immer gerne mit Marionetten gespielt hat, deren Fäden in ihre Finger geschnitten haben.
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Kleidungsstyle Sie trägt überwiegend dunkle Farben: Schwarz, lila, dunkelblau, grau und dunkelrot im Stil der Gothic-Mode. Zu diesem Stil ist sie mehr durch Zufall gekommen. Die genannten Farben mochte sie zwar schon immer, aber diesen Stil hat sie kennen gelernt, als sie über ein Fachgeschäft dafür stolperte. Seitdem trägt sie fast nur Kleidungsstücke in dem Stil: Von Blusen bis hin zu Tops oder Pullovern über Kleidern über Hosen jeglicher Länge bis hin zu Röcken unterschiedlichster Länge. Je nach Jahreszeit.
| | Auffälliges Sie hat wie bereits kurz erwähnt viele kleine Narben an den Fingern. Man muss ihr aber sehr nahe sein, um diese zu bemerken, so fein sind diese.
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Wesen Sie ist eine Puppenspielerin und vollkommen zufrieden. Es ist für sie ein Vergnügen Chaos zu stiften. Allerdings kennt sie auch Grenzen dessen, was sie mit ihrem Talent anrichtet.
| | Aussehen des Wesen Das Wesen sieht genauso aus wie Terhi Laina. Sie muss sich dafür ja nicht verwandeln. Es ist ein geistiges Talent.
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xX innere werte Xx
» Eigenschaften ~How I Really Am~ Terhi Laina ist ein ziemlich kühler fast schon eiskalter Charakter. Nur sehr wenig kann ihr eine Reaktion entlocken. Aus Höflichkeit ist sie so freundlich wie es ihr möglich ist. Hinter einem verführerischen Aussehen und freundlichen Lächeln verbirgt sich aber auch ein Hang dazu fies zu sein und Unheil anzurichten. Daran hat sie durchaus ihre Freude, was sie durchaus in Konflikte mit anderen Wesen bringt. Sie hat ihren eigenen Kopf und geht gerne ihren eigenen Weg. Dabei ist sie intelligent, stur und bei guter Laune auch sensibel. Bei schlechter Laune hat ihr Hang zur Kontrolle anderer und ihre Unberechenbarkeit die Oberhand. Dann sollte man ihr besser aus dem Weg gehen. Manchmal steht sie sich aber auch selbst im Weg. Sie will jemanden haben, der sie so akzeptiert wie sie ist und den sie als guten Freund (oder mehr) ansehen kann. Ihr Verhalten und ihre durchaus vorhandene Verrücktheit erschweren dies. Kaum jemand würde ihr nahe kommen und Streicheleinheiten oder ähnliches erbitten. Sie fühlt sich in Begleitung wohl, wenn diese nicht zu viel redet und die Nähe zu ihr nicht scheut. Nähe kann das Eis um sie herum am ehesten zum Brechen bringen. Ihren wenigen Freunden gegenüber ist sie aber sehr treu und würde sie mit ihrer Gabe schützen, selbst wenn es ihre Verrücktheit erhöht. Das ist ihr dann aber egal. Diese wenigen Personen würden auch den Teil ihrer Person wahrnehmen, der anständig ist und sich an die Werte der Gesellschaft hält. Fremde merken oft nicht, dass sie ihre Prinzipien hat und sich an diese hält. Bewusst würde sie nie eine Beziehung zerstören (Unbeabsichtigt kann es ihr natürlich passieren). Wenn sie oder ihre Freunde in Gefahr sind, würde sie ohne zu zögern eine Prügelei anzetteln und so von sich und ihren Freunden ablenken. Terhi kann manchmal ziemlich skrupellos sein. Konflikte kann es geben, wenn sie auf andere Puppenspieler trifft oder auf Personen, die genauso skrupellos und kalt sind wie sie selbst.
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Stärken ihre Selbstbeherrschung, ihre Höflichkeit, ihre Treue Freunden gegenüber, ihre Prinzipientreue
| | Schwächen ihre Skrupellosigkeit, ihre Verrücktheit, ihre Unberechenbarkeit, ihr Hang zur Einzelgängerin
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Vorlieben Bücher, Tiere und Wesen die gerne gestreichelt werden, die Nacht, Regen, Chaos, die Natur
| | Abneigungen Mitläufer, heiße Sommertage, Langeweile zu haben, eingesperrt zu werden, makellose Ordnung, Sonne
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xX vergangene zeiten Xx
» Lebensgeschichte ~Whats Happened Before~ Sie wurde in einem kleinen Weiler in den Weiten Finnlands geboren. Dort lebten ihre Großeltern. Da sie so klein war, hielt man sie für ein Feenkind. Damals ahnte noch niemand etwas von ihrer Gabe. Die älteren Dorfbewohner, die noch viele Geschichten kannten, waren misstrauisch und wollten sie nicht in ihrem Dorf haben. Zu Recht, wie sich noch herausstellen sollte. Ihr Talent konnte durchaus gefährlich sein. Also ging ihre Mutter mit ihr zurück nach Helsinki und baute sich dort ein Leben als alleinerziehende Mutter auf. Sie arbeitete als Schwester in einem Krankenhaus und ließ die junge Terhi Laina in einem Kindergarten zurück, der lange geöffnet hatte. Wenn sie Nachtschicht hatte, konnte das junge Mädchen auch bei der Leiterin, die über dem Kindergarten wohnte, schlafen.
Im Kindergarten selbst war Terhi Laina eine Außenseiterin. Die anderen Kinder spürten instinktiv, dass sie gefährlich sein konnten. Kinder hatten aber auch ein gutes Gespür dafür. Noch war Terhi Laina allerdings zu jung, um ihre Gabe zu kennen, zu verstehen und zu nutzen. Dieser Tatsache verdankte sie ihre wenigen Freunde, unter denen kein einziges Mädchen war. Kurz bevor sie zur Schule gehen sollte, wurde einer ihrer Freunde sehr stark geärgert. Terhi Laina stand daneben und wurde immer wütender. Es zeigte sich nicht an äußerlichen Anzeichen. Schon damals war sie ziemlich kühl. Irgendwann begann sich einer der Peiniger ihres Freundes merkwürdig zu verhalten und ging letzten Endes auf seine “Verbündeten“ los. Innerhalb von Sekunden war eine Schlägerei im Gange. Diese wurde von den Betreuerinnen unterbrochen und die Umstände aufgeklärt. Nur begriff niemand, dass Terhi Laina etwas damit zu tun gehabt hatte. An diesem Abend weinte sie sich in den Schlaf. Die Stimme des Jungen, den sie kontrolliert hatte, hallte durch ihren Kopf.
Seitdem wusste sie, dass sie anders war und hielt sich abseits. So hielt sie es auch, als sie in die Schule kam. Das bewirkte, dass sie nur wenige Freunde hatte. In der zweiten Klasse fiel ihr ein Buch über Wesen in die Hände. Was sie dort las, konnte sie erst nicht glauben, auch wenn ein Abschnitt auf sie zuzutreffen schien. Das war der Punkt an dem sie ihre Gabe zu erforschen begann. Zwar langsam und Schritt für Schritt, damit sie nicht auffiel, aber doch unerbittlich und mit einem eisernen Willen, der aus ihrer Sturheit rührte. Das dauerte mehrere Jahre und auch über den Schulwechsel hinaus.
Einmal reiste sie mit ihrer Mutter in das Dorf ihrer Geburt. Dort erprobte sie ihre Fähigkeiten weiter. Das erste Mal sollte eine Stimme nicht wieder verschwinden. Diese Person hatte sich nach der Kontrolle durch sie nämlich selbst umgebracht. Dieses Ereignis veränderte vieles: Terhi Laina wurde noch kälter, um diese Stimme zu verbergen und begann zu begreifen, was sie anrichten konnte. Sie schwor sich selbst, diese Gabe nur einzusetzen, wenn es unvermeidlich war und um ihre Freunde zu schützen und nicht zu großen Schaden anzurichten. Zu dieser Zeit erfuhr sie auch von der Underwold Academy, die eine Lehrerin erwähnte, und begann heimlich deutsch zu lernen. Sie wollte diese Schule, die wirklich existierte, besuchen. In langer mühevoller Suche hatte sie schließlich genug Informationen über diese Akademie gefunden. Jetzt musste sie nur noch ihre Mutter überzeugen.
Kurz vor ihrem sechzehnten Geburtstag sollte sich dieser Umgang mit ihrem Schwur an sich selbst aber verändern. Da sie sehr schön und anziehend geworden war, reagierten viele Jungen in ihrem Alter mit Begehren. Einer kam ihr zu nahe, ohne dass er ihren Eispanzer durchbrechen konnte. In diesem Moment vergaß sie ihren Schwur. Sie war so empört, dass sie ihn sich in einen Autounfall verwickeln ließ, an dessen Folgen er sterben sollte. Als sie Wochen später in der Zeitung von seinem Tod las, packte sie nur ihre wichtigsten Sachen und all ihre Kleidung ein und machte sich auf den Weg nach Deutschland. Ihre Mutter würde das Schulgeld überweisen und hatte sie angemeldet, da sie die Akademie für ein einfaches Internat hielt. Diese hielt es für klüger Terhi Laina nach diesem Ereignis außer Landes zu haben. Sie konnte sich zwar nicht erklären, wie es geschehen war, aber die Familie des Jungen konnte ihre Tochter durchaus verklagen, da Terhi Lainas Verhalten irgendwie de Tod des Jungen zur Folge gehabt hatte. So kam die Puppenspielerin Terhi Laina nach Bremen an die Underwold Academy.
| Opfer Keinen wirklich absichtlich. Neben dem Toten durch den Unfall kommt der ein oder andere Selbstmörder hinzu, der es nicht verkraftet hatte, von ihr kontrolliert worden zu sein.
xX freunde & familie Xx
Mutter Helvi Jaana Nevalainen ist 40 Jahre alt und arbeitet als Krankenschwester. Äußerlich könnte sie das Ebenbild von Terhi Laina sein. Die beiden haben die gleiche Haarfarbe und die gleiche Größe. Man könnte sie für Zwillinge halten. Charakterlich könnten die beiden aber unterschiedlicher nicht sein. Terhi Lainas Mutter ist ein lebensfroher, optimistischer Wirbelwind, der sich für vieles begeistern kann. Aber gerade deswegen hat sie sich mit ihrer Tochter sehr gut verstanden. Ihre Mutter wusste aber auch nicht, was Terhi Laina wirklich war. Ihre Tochter hatte es vor ihr verborgen.
| | Vater unbekannt. Das einzige was sicher ist, ist dass sie ihre Gabe als Puppenspielerin von ihm erhalten hat.
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Geschwister keine | | Partner Bisher keine. Sie war zwar aufgrund ihrer Schönheit von Menschen umworben, hat aber nie jemanden akzeptiert. Die Tatsache, dass sie verheimlichte, was sie war, hätte früher oder später jede Beziehung zerstört.
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Haustiere Bisher keines, da nicht die Zeit dafür war, es angemessen versorgt zu haben. Sie war auf einer Ganztagsschule und ihre Mutter auf der Arbeit.
xX sonstiges & wichtiges Xx ♥-Fach Lieblingsfach? Mathe | | ♥-Essen Lieblingsessen? Fisch
| | ♥-Serie Lieblingsserie?
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♥-Kunstwerk Lieblingskunstwerk? Mona Lisa | | ♥-Farbe Lieblingsfarbe? bordeauxrot
| | ♥-Film Lieblingsfilm? Der Herr der Ringe die zwei Türme
| Hobby Fechten, reiten, Tiere beobachten (und streicheln), Intrigen (spinnen oder vereiteln)
xX real life Xx Name Anna Laura | | Alter über 18
| | Bildquelle http://img.thesun.co.uk/multimedia/archive/01123/katiemcgrath280_1123547a.jpg
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Hergefunden Durch Übernhame de sCharakters einer Freundin | | Ableben Wenn ich mich Abmelde wird sie die Schule verlassen.
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