Zimmer 2

Dieses Zimmer gehören:
_______, Mary Burton, ________

Es sieht ungefähr so aus:


Marys' Seite:

Dies war also Sae's Zimmer. Eigentlich hat die neue Schülerin sich die Räume kleiner und spärlicher vorgestellt, aber umso mehr freute sie sich nun, da sie genau vom Gegenteil überzeugt wurde. Sie betrachtete die Farben und die Einrichtung.
"Eigentlich ganz hübsch.", dachte sie sich.
Ihren Koffer stellte sie vor dem Schrank ab, und sie zögerte nicht, ihn sofort auszuräumen, ihre Sachen zu verstauen.
Nachdem sie fertig war, musterte sie sich noch kurz vorm Spiegel und ging dann auf den Schulhof, um sich ihren Mitschülern vorzustellen.

-----> Schulhof

First Post

Nun gut, man kann hier leben. Mary trat in ihr Zimmer ein. Sie stellte fest,dass sie noch mit 2 weiteren Wesen zusammen leben würde. "Hallo, ist hier jemand?" Man konnte ja mal nachfragen. Man kann ja nie wissen, ob doch jemand da ist, der sich bloß unsichtbar gemacht hat oder sich in irgendetwas verwandelt hat.
Als keine Antwort kam, legte sie sich auf ihr Bett und hoffte,dass bald jemand kommen würde,weil sie nicht ganz alleine sein wollte.
Bin ich wirklich so ein Monster,dass ich zu dieser Schule wechseln muss? Warum kann ich denn kein normaler Mensch sein? Ach,dass ist alles so dumm!!!

indirekt an Mary Burton

Planlos irrte der arme verlorene Jaden durch die Gänge. Mit jedem Schritt kam ihm der Flur länger und er selbst kleiner vor. Voller Verzweiflung schaute er sich ein Bild seines Zwillingsbruders an, das er an seinem Schlüsselbund mit sich trug und fragte leise:

„Oh, Bruder... Was soll ich nur machen?“

Er steckte seinen Bruder wieder weg und drehte sich einmal um die eigene Achse um die nächste Türe ausfindig zu machen – es war die Türe, des Zimmers 2. All seinen Mut nahm er zusammen und klopfte an die Holztür, von der er nicht wusste, was sie verbarg. Er hoffte stark, dass er diese Entscheidung nicht bereuen musste, denn nach dem er gesehen hatte, was so auf dem Schulhof los war und die dunklen leicht unheimlichen Gänge betreten hatte, war ihm klar, dass diese Academy keinesfalls normal war, was er sich aber auch hätte denken können. Was erwartet man von einer Schule voller Kreaturen, von deren Existenz er sich nicht einmal bewusst war. Der Aufprall seiner Finger auf das dunkle Holz schallte durch den ganzen, leeren Raum.

Jaden

Mary war komplett in Gedanken verloren. Ich bin so alleine. Keine Freunde, keinen,der einen liebt und noch nicht einmal im Zimmer ist jemand, der mit mir redet. Das ist doch alles deprimierend. Mit Tränen in den Augen drehte sie sich auf den Bauch und heulte in ihr Kissen rein.
Dann klopfte es an der Tür. Vor Panik machte sich Mary komplett unsichtbar und rief schluchzend "Herein"
Dann machte sie sich wieder sichtbar und hoffte,dass man nicht sah,dass sie geweint hatte.
Mary hoffte,das es bloß jemand vernünftiges war und niemand,der aus Frust sie wieder dafür verantwortlich machte, obwohl sie sich nicht mal kannten.

Mary

Ein „Herein“ drang durch die Tür an Jaden’s Ohren. Die Stimme klang traurig, aber dennoch wunderschön. Er öffnete die Tür zaghaft und fand sich Auge in Auge mit ihr. Sie war es. Mary. Sein Herz begann schneller zu klopfen und, oh nein, er fühlte sich, als würde er sich verwandeln! Warum hier? Warum jetzt? Erschrocken schlug er die Tür wieder zu. Er stemmte seinen Rücken gegen die Tür und fasste sich tief durchatmend ins Gesicht um sicher zu stelle, dass es noch das seine war, wobei er bemerkte, dass er ganz rot und heiss im Gesicht geworden war. Das war aber auch nicht weiter absonderlich, denn es war immerhin das Mädchen, welches er bisher nur auf Fotos gesehen hatte, aber dennoch abgöttisch liebte. Was bisher nur Bilder und süsse Sätze gewesen sind, stand nun in echt von mir. Nach seiner Schwärmerei kam aber die Einsicht. Erstens würde sie ihn nicht erkennen und zweitens hatte er sich gerade äusserst seltsam, wenn nicht sogar unverschämt benommen. Auf diese Erkenntnis riss er seine Augen und die Türe auf und redete aufgeregt einen völligen Schwachsinn:

"E-entschuldigung für die Störung... ich habe mich verlaufen... ich bin neu hier... Kannst du mir vielleicht, also nur, wenn es dir nichts ausmacht und du nichts anderes zu tun hast und so... ähm weiterhelfen? Schön dich kennen zu lernen... *seufzt* Ich bin Jaden Miller"

Beschämt über seine eigene Dummheit, schaute er sie über rote Backen an.

Jaden

Es war ein Junge. Und ein sehr merkwürdiger. Zuerst kam er rein, dann rannte er leicht panisch wieder raus. Skeptisch,aber auch leicht amüsiert blickte Mary den Jungen an.
Dann kam er wieder rein. Okay, was ist denn bei dem los? Verlaufen, doch meinen,dass man richtig ist und dann wieder verlaufen oder was?!
"Hey. Mary Burton heiße ich und du störst nicht. Habe nur etwas Langeweile. Und ich würde dir sehr gerne helfen,aber abgesehen von diesem Zimmer habe ich auch noch nichts gesehen. Und darf ich fragen,was dein peinliches Verhalten sollte?"
Mary war sich zuerst unsicher, ob sie ihn darauf ansprechen sollte, was das sollte,aber am Ende war sie der Meinung gewesen,dass es doch nicht so schlimm war.
War er nicht sogar rot angelaufen? Mary war sich auch dies bezüglich nicht sicher. Kann sein,dass ich mir das wieder nur eingebildet hab.
"Und warum bist du so... verwirrt?"

"Peinliches Verhalten..."

Seufzte er leise. Kaum hatte er sie endlich getroffen, hielt sie ihn für peinlich. Na toll. Jetzt war es an ihm sich etwas einfallen zu lassen. Er konnte ihr ja schliesslich nicht sagen, dass er erschrocken war die Schönheit seiner Liebsten endlich zu Gesicht zu bekommen. Immerhin wusste sie nicht, wer er war.

"Also, es war nur... Ich hatte keine Ahnung, dass ich im Trakt gelandet bin. Ich meine im Mädchen Trakt. Und ich wusste ja nicht, was du gerade am machen warst. Und es gibt doch bestimmt Regeln, dass keine Jungen im Mädchentrakt, oder so..."

Jaden legte eine ein Pause ein, um durch zu atmen und dann zuerst leicht beschämt den Boden und danach entschuldigend Mary anzuschauen.

"Es ist bloss alles so neu. Und gross. Und ich weiss wirklich nicht, was ich machen soll. Und dann störe ich auch noch dich." (er legte versehentlich zu viel Betonung in das Wort „dich“)

Sagte er bestürzt. Er wollte doch nur sein Zimmer finden und sich möglichst ohne Aufsehen zu erregen langsam einzuleben. Stattdessen musste er sich verirren und sich vor ihr zum Affen machen. Wenn das mal nicht ein toller Start in das Schulleben war.

Jaden

"Du redest nicht oft mit Mädchen oder?" Mary hatte irgendwie das Gefühl,dass er wegen ihr so durcheinander war. Aber sie konnte sich nun ja auch täuschen. Aber sie wusste,dass etwas an seinem Verhalten merkwürdig war und eine Antwort hatte sie auf ihre Frage auch nicht wirklich bekommen.
"Okay. Und ja, dass ist hier alles auch sehr groß" Sie wusste nicht recht was mit dem anzufangen, was er sagte.
"Na ja, wollen wir hier bleiben und reden oder uns zusammen in der Schule verlaufen?" Mary hatte von dem Ganzen hier auch noch nicht so eine rechte Ahnung. "Was für ein Wesen bist du eigentlich?"
Mary wollte vorher wissen. mit wem oder was sie sich da einließ, denn anhand seines Aussehens konnte sie nicht so recht sagen,was er war, aber er machte einen netten Eindruck.

Eigentlich redete er oft genug mit Mädchen... aber nicht in einer solchen Situation.
Auf die meisten ihrer Sätze fand er keine Antwort oder hatte nicht genug Zeit sie auszusprechen. Bis sie nach seinem Wesen fragte, da meinte er ein wenig begeistert:

"Oh! Ich bin Gestaltwandler!"

Sagte Jaden in Freude über das neue Gesprächsthema. Er beherrschte das Wandeln ziemlich gut und hoffte zu zumindest ein wenig beeindrucken zu können. Im Zimmer stand kein Portrait, das er imitieren konnte, also beschloss er das nächstgelegene zu nehmen. Dieses mal konzentrierte er sich besonders gut und kaum versah man sich, stand eine zweite Mary im Raum.

"Siehst du?"

Fragte er mit einem Lächeln, bis er sich Gedanken darüber machte, wie das bei ihr ankam. Womöglich empfand sie das als pervers oder beleidigend. Also verwandelte er sich wieder zum alten Jaden. Er lächelte sie an und fragte:

"Und was bist du?"

So nett und freundlich er nur konnte.

Jaden

"Du machst mir jetzt langsam etwas Angst" Mit großen Augen starrte Mary ihre geklonte Version an. "Aber du bist verdammt gut. War das Aussehen von vorhind eigentlich dein Echtes oder auch nur das Abbild einer anderen Version. Und kannst du dich auch in Gegenstände verwandeln?" Mary war ziemlich neugierig. Für sie war das alles neu und sie hatte noch nie einen Gestaltenwandler gesehen und war daher auch so fasziniert.
"Na ja, ich bin ein Geist. Siehst du" Lachend machte sie sich unsichtbar. Auf Zehenspitzen schlich sie um ihn herum und tippte ihn dann auf die Schulter und schrie "Buh" So hatte sie zwar schon 2 Menschen umgebracht,aber bei denen war es keine Absicht gewesen. Bei Jaden auch nicht. Er hatte einfach irgendetwas an sich, dass sie das einfach machen musste "Tschuldigung" Aber trotzdem musste sie noch lachen.

Als sie zuerst meinte, er mache ihr Angst, war er kurz entmutigt, obwohl ihm gefiel, dass sie ihn mit grossen Augen ansah – sie hatte so schöne Augen. Als sie aber Interesse zeigte, fiel ihm ein Stein vom Herzen. Langsam schien das Eis ein wenig geschmolzen.

"Nein, keine Gegenstände, auch keine Tiere, leider... Nur Menschen, dafür aber jeden."

Meinte er mit lachenden Augen.

"Nein, das ist Jaden. Ich bin ich. Oder glaubst du etwa, ich würde freiwillig dauernd so rumlaufen? Es braucht Konzentration..."

Diese Sätze sagte er leicht traurig... Das löste sich aber, als er erfuhr, dass er es mit einem Geist zu tun hatte. Ein Geist, wie er es schon in Bilderbüchern gesehen hatte. Und kaum, hatte er ihr „Siehst du“ richtig wahrgenommen, war sie schon verschwunden. Er fand es schade, dass sich solch ein hübsches Mädchen versteckte. Der kleine Streich, den sie ihm spielte, erschrak ihn so sehr, dass er kurz die Beherrschung seiner Fähigkeiten verlor und ihm die Haare ruckartig aus dem Kopf und wieder zurück, was wohl ziemlich seltsam ausgesehen haben muss. Nachdem er und sein Herz sich aber wieder beruhigt hatten, musste er aber lachen. Er freute ihn, dass Mary so offen auf ihn einging. Als sie dann auch noch lachte, hätte er vor Freude springen können.

"Manchmal wäre ich auch gerne unsichtbar."

Jaden

"Okay. Na ja, nicht,dass ich dich mal irgendwie anspreche und dann kommt "Hä? Kennen wir uns" und das nur,weil du nich dein ursprüngliches Aussehen hattest. Na ja, Vorteil bei dir ist,dass du dich als dein Feind verwandeln kannst und dann Ärger verursachen kannst und er oder sie dann ärger bekommt" Mary hätte so etwas ziemlich witzig gefunden. Gerne hätte sie sich als ihre Erzfeindin verwandelt und dann Mitten in der Nacht durch die Schule gelaufen und alles verunstaltet.
"Na ja, es hat schon Vorteile,wenn man sich unsichtbar machen kann. Quasi kann man im Erdboden versinken, wenn du verstehst,was ich meine"
Mary lachte. Irgendwie tat Jaden ihr gut. Bei ihm vergaß sie ihren Frust und ihre Traurigkeit. Sie hatte jemanden gefunden,der sie nicht als Freak sah. Bei ihm fühlte sie sich wohl und endlich mal akzeptiert.

"Ich verstehe dich nur zu gut..."

Nach diesen Worten wandte er seine Augen vom Boden ab und schaute Mary tief in die Augen.
Man sagt, die Augen seinen die Fenster zur Seele. Wenn Mary ein Geist ist, hat sie keinen Körper und ist eine Seele, die versucht sich in der Welt zurecht zu finden, oder? Ihre Augen sind purer und ehrlicher als die der meisten.
Dachte Jaden so vor sich hin. Mit einem lächeln wandte er seinen Blick wieder von ihr ab und sprach in der Raum hinein

"Du bist cool. Ich rede gerne mit dir. Kommen wir aber nicht in Schwierigkeiten, wenn ich, ein Junge hier bin?"

Jaden schluckte einmal und atmete tief aus, bevor er sich in ein Mädchen verwandelte. Er schrumpfte ein wenig und seine Haare wuchsen ihm länger. Es fühlte sich richtiger an, dennoch war er nun noch ein wenig angespannter.

Wie ein hypnotisiertes Kaninchen sah Mary ihm in die Augen. Jaden konnte ja schlecht wissen,dass Mary kaum Menschen in die Augen sah, denn wenn sie ersteinmal einen Menschen in die Augen sah, dann konnte sie sich nur schwer wieder von ihnen losreißen, egal,wie sehr ihr Gehirn es auch befahl.
Knallrot lief sie an,als Jaden den Blick löste.
"Na ja, ich glaub eigentlich schon,aber sonst kannst du dich doch einfach in ein Mädchen verwandeln,wenn ein Lehrer kommt, oder?" Eigentlich wollte sie immer sagen,aber sie wollte in nicht damit überfordern,wenn er sich ständig in ein Mädchen verwandeln musste.
"Na ja so cool bin ich nun auch nicht und so lange kennen wir uns nun auch nicht" Wo sie auch recht hatte.
"Du siehst hübsch aus als Mädchen" Nur schwer konnte sie ein Lachen unterdrücken.

Mary

"Du siehst hübsch aus als Mädchen" Das zu sagen, war so süss von ihr. Marys lachen war ansteckend und sie lachten miteinander.

"Haha, ach, findest du?"

Meinte er lachend, als er sich durchs Haar spielte. Mary liess ein warmes Gefühl in seinem Inneren breit werden. Sie sah das ganze aber nur als albernen Witz. Sie mit einem Lächeln aber traurigen Augen ansehend, verwandelte er sich zurück. Als er wieder ein Junge war, sagte er

"Vielleicht sollten wir langsam losgehen..."

Er redete nur zu gerne mit ihr, aber nicht so.

"Klar. Solltest du öfter machen. Dann würdest du bestimmt einen Freund finden" Sie stieß ihm albernd ihren Ellbogen in die Seite.
Sie wusste nicht, ob es an ihr oder an ihn oder an beide lag,aber sie vergaß ihren ganzen Frust bei ihm. Was hätte sie bo gemacht,wenn sich die beiden nicht kennen gelernt hätten? Dann säße sie immer noch am heulen hier.
"Klar und wohin sollen wir gehen?" Mary wusste nicht,ob er das schon gesagt hatte oder nicht. Sie war hin und wieder immer ein klein wenig verpeilt und nun erst recht,weil Jadens Anwensenheit Mary extrem nervös machte.
Ob es ihm wohl genauso geht? Mary versuchte ihn möglichst unauffällig zu mustern,aber sie konnte nach wie vor nicht sagen,was jetzt wohl in Jadens Kopf vor sich ging

Eigentlich meinte Jaden die Suche nach seinem Zimmer, doch er wurde so erwartungsvoll angeschaut, dass er diesen Plan fallen liess. Er musste sich doch irgendetwas einfallen lassen.

"Das Gelände verlassen dürfen wir ja nicht... Aber ich habe einen so wunderschönen See gesehen und einen idyllischen Wald. Wir sind neu hier. Da müssen wir auch das Gelände kennen... Oder? Was meinst du?"

Er stellte sich schon in die Nähe der Türe und streckte ihr die Hand entgegen. Ob er ihr zu aufdringlich war, wusste er nicht.

Mary wusste noch nicht ganz so recht, was sie von Jaden halten sollte. Aber schiehn nach wie vor nett zu sein.
"Klar. Weißt du zufälligerweise,ob das auch ein Badesee ist?" Mary mochte schwimmen. So konnte sie das auch hier im Internat machen.
"Und klar können wir das machen" Mary bewegte sich freudestrahlend auf den Weg zur Tür. Als er seine Hand ausstreckte wusste Mary nicht so ganz,was sie nun machen sollte. Soll ich sie nun nehmen ? Oder soll ich es lassen? Ach ich weiß es nicht. Aus einer Art Panik heraus nahm sie einfach seine Hand und ging zur Tür raus. Dann ließ sie wieder los und ein peinliches Schweigen übermannte sie.
Oh man,dass ich auch immer so schüchtern sein muss.

Mary

"Baden?"

Jaden mochte zwar das Wasser, sehr so gar, aber er lief nicht gerne so freizügig umher. Er hatte keine Ahnung, ob man baden konnte, er kannte ihn nicht besser als Mary, er wollte den Ort bloss besuchen, da er friedlich schien.

"Das werden wir bald sehen"

Als sie seine Hand griff, wurde ihm ganz heiss und er lächelte sie noch glücklicher an, als sie ihn aber wieder los liess, war er leicht entmutigt. Zudem musste er nun den Weg weisen. Er war sich nicht mehr wirklich sicher, ging aber mal zuversichtlich nach links. Was Jaden aber nicht bemerkte, war, dass er über aller Aufregung sein Gepäck bei Mary vergessen hatte...

=====> Ufer

Jaden

---> Die Eingangshalle

"Und was hast du heute noch so vor?" Mary wusste inzwischen schon gar nicht mehr,was sie sagen sollte. Sie war es nicht gewohnt,dass jemand freiwillig mit ihr redete. Obwohl sie ihres Erachtens nach hübsch war. Sie wollte etwas sagen,da sie keine Lust hatte,dass wieder ein peinliches Schweigen entstand, wo niemand etwas sagte.
"Und wie schauts bei dir aus mit Geschwistern?" Sie wusste einfach nichts besseres zu sagen. Hoffentlich fing bald der Unterricht an