Zimmer 4

Hier wohnen:

Terhi Laina Nevalainen , ________ , _________

Das Zimmer sieht ungefähr so aus:

Terhis' Seite:

Terhi

Schulhof<---

"So,da wären wir!Nachdem ich lesen musste was auf den Kärtchen an der Tür steht.Im Moment bist du ja noch alleine!Aber ich wette da kommen noch mehr!Ich stelle mal dein Koffer hier ab,ja?",fragte Raven und stellte den Koffer ohne auf eine Antwort zu warten ab.Er lächelte und sah sich etwas um."Hast du noch Fragen?",fragte er sie."Wie heißt du eigentlich?Wie alt bist du und in welcher Klasse gehst du?",fragte er sie aus,damit er sie kennenlernen konnte,er war halt der Hundetyp,also liebte er Freunde!

Raven

Schulhof <---
"Tu das. Wenn es irgendjemand mit mir in einem Zimmer aushält ist diejenige gerne willkommen.", meinte sie mit einem ganz feinen Lächeln, das kaum bemerkbar war. Sie war nicht der Typ für ein offenes gewinnendes Lächeln.

"Kannst du mir das Gelände zeigen?", stellte sie gleich eine weitere Frage. Mehr hatte sie im Moment nicht zu fragen, was die Akademie als solche betraf. "Ich bin Terhi Laina Nevalainen, 16 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse." Er schien ihr ganz sympathisch und vor allem der Typ, der ihre ablehnende Haltung überwinden konnte. Er war nicht distanziert zu nennen. Das war vielleicht aber auch ganz gut so, denn manchmal musste man auch auf sie zugehen. Bei ihrer Neigung zum Chaos wusste sie nie genau, ob sie jetzt willkommen war oder nicht.

Terhi

"Okay,dann zeige ich dir jetzt das Gelände!Ich nehme Scarlett mit,ich habe sie sitzen lassen,da du in Schwierigkeiten warst.Achja ich bin Raven Folder,16 Jahre alt und gehe auch in die 10. Klasse!",sagte er und machte sich sofort darauf an zu gehen,um seine geliebte Scarlett abzuholen.

--->Schulhof

Raven

Terhi noch ein Wort sagen konnte, war raven Folder verschwunden. Bei sienem Namen musste sie kichern. Sie hatte mehrere Jahre Englisch in der Schule gehabt und sprach es wesentlich flüssiger als Deutsch.
Das einzig wirklich gute an den Informationen war, dass sie nicht in eine Klasse gehen musste, in der sie niemanden kannte. Sie würde zwar ziemlich aufmerksam sein müssen, damit sie nichts überhörte, aber das würde sie schon schaffen. Und für ihr Lieblingsfach Mathe war es egal, welche Sprache man als Muttersprache hatte.
---> Schulhof

Schulhof <---
Auf ihrem Zimmer begann die Puppenspielerin ihren Koffer auszupacken. Da sie nicht unbedingt Wert auf sehr viel Ordnung legte, ging das Ganze dann doch recht schnell. Nur bei ihrer Trainingskleidung zum Fechten war sie sehr ordentlich. Diese wurde fein säuberlich auf Kleiderbügel gehängt. Auch ihre Fechtwaffen verstaute sie in dem Schrank. Es musste ja nicht jeder sofort die beiden Säbel sehen. Sie waren nur zum Training und hatten keine scharfen Kanten, aber verletzen konnte man damit dennoch. Ein schneller Hieb war eben auch nicht ganz ungefährlich. Davon zeugte ja schon ihr Schutz, den sie beim Training und bei Wettkämpfen immer zu tragen hatte.

Als sie damit fertig war, zog sie sich um, legte sie sich nur noch in ihr Bett und begann in ihrem Lieblingsbuch zu lesen. Es war für sie eine Erleichterung mal wieder ihre Heimatsprache zu sehen. Den Tag über hatte sie viel Deutsch sprechen müssen.
Irgendwann war sie so müde, dass sie über ihrem Buch einschlief.

Allerdings war sie schon nach einer sehr kurzen Zeit wieder wach. Das verdankte sie anscheinend der kurzzeitigen Kontrolle von Raven. 'So kurz vorm Schlafengehen sollte ich also niemanden mehr kontrollieren.', stellte sie fest. Da sie sowieso nicht sofort wieder shclafen konnte, zog sie isch eine warme dunkle Sporthose, einen schwarzen Pullover und ihren dunklen Mantel über. Dann machte sie sich auf den Weg zum Schulhof.
---> Schulhof

Schulhof <---
Wieder in ihrem Zimmer angekommen ging Terhi Laina wieder zu Bett. Sie versuchte einzuschlafen. Allerdings scheiterte sie kläglich. Also las sie noch ein paar Seiten ihres Lieblingsbuches. Irgendwann schaltete sie das Licht aus und versuchte wieder einzuschlafen. Es war jetzt 22 Uhr.

Diesmal schlief sie durchgängig. Auch wenn es nicht der erholsamste Schlaf war. Noch immer zeigten sich einige Nachwirkungen der Kontrolle von Raven. Das sollte sie sich merken: Keine Kontrollen mehr vor dem Einschlafen. Jedenfalls hatte sie irritierende Träume. Die sie am liebsten sofort wieder vergessen wollte.

Bei Sonnenaufgang öffnete Terhi Laina die Augen. Sie fühlte sich einigermaßen ausgeschlafen. Zumindest weitaus ausgeschlafener als sie es erwartet hatte. Dennoch war sie etwas übermüdet. Gähnend setzte sie sich im Bett auf und rieb sich die Augen.
Da sie nicht wusste, wann die Schule hier begann stand sie auf, nahm eine Dusche und zog sich an. Sie wählte eine schwarze lange Hose und eine schwarze Bluse, die an Schulter und Kragen Netzstoff hatte. Die Stelle zwischen ihren Schlüsselbeinen ist frei. Der dichte Stoff begann erst ein paar Fingerbreit weiter unten. Auf dem Rücken war die körperbetonende Bluse geschnürt. Auch wenn dies im Grunde nur zur Zierde war, da die Bluse schon ziemlich eng anlag. Kaum hatte die Puppenspielerin ihre schwarzen Schuhe angezogen machte sie sich auf den Weg. auf dem Weg zur Tür erinnerte sie sich an ihre Blöcke und anderes, was sie im Unterricht braucht. Also kehrte sie um und suchte die Dinge zusammen.

Dann machte sie sich auf dne Weg zum Schulhof
---> Schulhof

Schulhof <---
Auf ihrem Zimmer angekommen verriegelte Terhi Laina die Tür. Sie suchte sich ein Handtuch, ging ins Bad und trocknete ihren Körper ab. Danach trug sie ein bodenlanges Kleid in dunklen Farben. Ihre Haare wurden noch durch ein Handtuch umschlossen. Aber auch nur so lange, wie sie brauchte um ihren Föhn gefunden zu haben. Nachdem sie ihn gefunden hatte föhnte sie ihr Haar bis es trocken war. Wie immer ließ sie es offen über ihren Rücken fallen.
Da sie nichts zu tun hatte, machte sie sich wieder auf den Weg zum Schulhof.
---> Schulhof

Abert klopfte an die Tür. Als niemand öffnete mache er die Tür auf und lies Alaschka wieder den Vortritt. "Hast du noch Fragen oder Wünsche?"

"Nein habe ich nicht mehr", sagte sie freundlich und bedankte sich. Sie betrat das Zimmer und sah sich um, legte dann ihre Bücher auf das freie Bett und lächelte.

"Gut."
Er ging hinaus, sah sich noch einmal mit einem müden Lächeln um und machte dann die Tür zu.
Langsam ging er wieder in sein Büro

--->Smith' Büro

Schulhof <---
Terhi Laina freute sich, als sie in tatsächlich wieder in ihrem alten Zimmer untergebracht worden war. Hier kannte sie alles. ‘Da ist genug Platz für meine Bilder.‘, dachte sie sich mit einem feinen Lächeln. Sie mochte die Bilder von Victoria Frances einfach. Gelassen öffnete sie die Tür und trat ein. Sofort bemerkte sie die andere Schülerin in dem Raum. Anscheinend mussten sie sich den Raum teilen.

Ohne erst einmal ein Wort zu sagen ging sie zu ihrem Bett und begann ihre Sachen wieder auszupacken. Stück für Stück wanderte ihre Kleidung im Stil der Gothic-Mode in den Kleiderschrank: Blusen, Kleider und Tops. Lediglich die schwarzen Hosen sahen so aus, als könnte man sie überall finden. Auch die Farbauswahl war nicht gerade gewöhnlich: Es gab nur schwarz, rot, einige dunkle Blautöne und Violett. Ganz selten hatte sich Grau oder ein sehr dunkles Grün in ihren Kleiderschrank verirrt. Dann hängte sie ihre Bilder auf: Es passte zu ihrer Garderobe oder ihrer Einstellung zum Leben. Ein Bild einer Alchemistin
(Alchemistin), das Bild einer Hexe (Hexe) und das Bild einer bleichen Geigenspielerin (Geigenspielerin). Auch bezog sie ihr Bett neu. Auf schwarzem Grund war eine rothaarige Frau zu sehen, die von Kerzen umgeben war (Bettbezug).

Als sie damit feritg war griff sie ein Buch der Black Dagger Brotherhood, genauer gesagt Dark Lover, und begann zu lesen.

Alaschka war gerade dabei ihre Sachen in ihren Kleiderschrank zuräumen als die Tür geöffnet wurde. Sie drehte sich um, sagte jedoch erstmal nichts. Als sie fertig war ihre Sachen einzuräumen, stellte sie ihre Schulbücher in ein Regal das sich an ihrem Schreibtisch befand und schaute sich daraufhin ihren Stundenplan an. Es war schon komisch, den in Alaska hatte sie andere Schulfächer gehabt die sie hier nun nicht hatte. "Schon eine komische Schule, aber es kann ja nur besser werden", dachte sich das blauhaarige Mädchen und legte ihren Stundenplan beiseite.

„Hallo Seliah. Ich bin Terhi Laina. Du wirst mit mir in einem Zimmer wohnen. Ob die andere Schülerin auch hier wohnt weiß ich leider nicht. Ich bin auch gerade erst wieder angekommen.“ Damit verstaute die Puppenspielerin ihren Koffer an einer unauffälligen Stelle. „Wenn du willst kann ich dir das bisschen vom Gelände zeigen, was ich selbst kenne.“, lautete ihr Angebot an die neue Schülerin. Momentan hatte die Puppenspielerin nichts Besseres zu tun und vielleicht fand sich so ein bisschen Chaos. Das war schließlich im Rahmen ihres Versprechen: Auf der Akademie oder in der Stadt zu bleiben. Falls sie einmal shoppen gehen wollte. Und an dieses Versprechen würde sie sich gehalten haben. Das war ihr persönlich wichtig und sie hatte es einem Anwalt versprochen. An manche Dinge musste man sich halten, um Chaos veranstalten zu können.

Da sie auf ihrem Bett saß konnte sie sich nicht verbeugen, aber sie nickte der Neuen kurz zu, während sie ihr Buch beiseitelegte. Es sollte Seliah signalisieren, dass sie von Terhi aus gehen konnten.

Alaschka hörte den beiden Mädchen zu ehe sie auch was sagte: "Guten Tag, mein Name ist Alaschka und wie es aussieht werden wir drei uns dann wohl ein Zimmer teilen". Alaschka lächelte freundlich und sah die beiden nach einander an.

------------>Links Einzelzimmer

Alucard wurde von einem seltsamen Geruch getrieben. Er folgte ihm wie ein Jagdhund. Der Geruch führte ihn in dieses Zimmer denn dort war er am stärksten. Alucard ging durch die Wände. Ignorierte die Rufe von Schülern durch die er hindurchschwebte. Als er im Zimmer stand sah er dort 3 Mädchen stehen. Eines kannte er schon denn er hatte es zum Direktor geführt. Doch die anderen beiden waren unbekannt. Der Geruch machte ihn fast wahnsinnig denn es war der Gestank eines alten Feindes. "Engel...",knurrte Alucard. Die drei Mädchen standen zu dicht beieinander als das Alucard ausmachen konnte wer von ihnen es war."Guten tag die Damen...verzeiht das ich sie mit meiner Anwesenheit belästige..." Alucard verbeugte sich tief. "Mein Name ist Nosferatu Alucard und ich bin ein neuer Lehrer an dieser Schule. Ich habe eine bitte an sie. Würde mir das übernatürliche Wesen unter ihnen dreien bitte nach draussen folgen. Ich hätte etwas mit ihm zu besprechen..." Alucard lachte leise. Er freute sich schon auf den nächsten Kampf vor dem Unterricht. Wenn er an das Blut eines Engels des Herren herankommen würde. Wäre dies bestimmt ein praktischer Unterrichtsgegenstand. Ausserdem würde ihr Blut seinen Plänen äusserst nützlich sein. Alucard öffnete die Ausstrahlung seiner vampirischen Aura ein wenig und die Temperatur im Zimmer fiel um einige Grade. Er wollte den anderen Mädchen nichts antun jedoch konnte er es auch nicht einfach auf sich beruhen lassen das sich in dem Gemäuer in dem er nun lebte einer seiner Erzfeinde aufhielt. Da kam ihm der gute alte Trick mit dem temperatursturz sehr gelegen, denn der Engel würde der einzige der Mädchen sein der sich davon nicht beeindrucken ließ.

Mit ihrer üblichen kühlen Miene stand Terhi Laina auf. „Dann komm, Seliah. Und du kannst natürlich gerne mitkommen Alaschka. Wollt ihr zuerst das Gebäude sehen oder zuerst den See oder den Stall sehen? Hier gibt es Pferde.“, gab die Puppenspielerin Auskunft. Dann kam ihr eine Idee, die sie auch umsetzen wollte. ‘Das kann interessant werden.‘
„Aber vorher hole ich noch eine Person ab, die uns Orte zeigen kann, die ich selbst noch nicht kenne. Wenn ihr wollt, könnt ihr natürlich mitkommen. Nach meinem Wissen ist er aber ein ziemlicher Störenfried.“ Es gefiel Terhi, da sie selbst Chaos mochte und wo er war, war Chaos. Das war ihr in den Stunden, die sie hier war zwar aufgefallen, aber bisher hatte sie nicht seine Gesellschaft gesucht. Das wollte sie jetzt ändern. Deswegen war ihr erstes Ziel das Zimmer von Link Bloodteeth. Aber erst einmal suchte sie sich ihre Bürste und kämmte ihr Haar. Die schwarzen Locken waren widerspenstig, verknoteten leicht und mussten dementsprechend oft gebürstet werden.

Und dann stand plötzlich ein Lehrer im Raum, ohne das die Tür genutzt worden war. Er stellte sich zwar höflich vor, aber sie betrachtete ihn dennoch misstrauisch. ‘Nosferatu Alucard? Ich hatte ja gehofft, dass es auf dieser Akademie keine Klischees geben würde, aber das ist ja ein wandelndes Klischee. Zumindest von seinem Namen her.‘ Sie wusste j anicht, dass er wirklich ein Vampir war, wie sein Name es schon besagte. Den Begriff Nosferatu hatte sie mal gelesen.
Der Temperatursturz kümmerte sie nicht. Sie war Finnland gewohnt. Wieso sollte sie also bei ein paar Grad unter der Zimmertemperatur frieren? „Sehr erfreulich eure Bekanntschaft zu machen. Aber ich wüsste nicht, dass wir sie hier willkommen geheißen hätten. Sollten Lehrer außerdem nicht mit gutem Beispiel vorangehen? Sie haben ja nicht einmal gefragt, ob sie das Zimmer betreten dürfen.“ Terhi Lainas Stimme war eiskalt und vollkommen emotionslos beinahe schon so eisig, dass um sie herum Minusgrade zu herrschen schienen, die andere zum frösteln bringen konnten. Es war ersichtlich, dass sie misstrauisch war. Auch an ihrer Körperhaltung konnte man dies erkennen, wenn auch nicht an ihren Augen. Diese waren so ungerührt wie immer.
--> Links Einzelzimmer

Alucard grinste und entblöste damit seine Reisszähne. Die Temperatur im Zimmer stieg wieder. "Es tut mir leid ihnen Umstände zu machen Ladys und ich entschuldige mich dafür. Komm Mädchen...wir haben uns ernsthaft zu...unterhalten...hehehehe" Alucard verbeugte sich erneut und musterte dann das Mädchen das den Geruch absonderte. Die Engel wurden heutzutage auch immer hübscher aber man sollte ihr Aussehen nicht unterschätzen. Sie waren schon zu zeten der Kreuzzüge tödliche Krieger und kannten keine gnade wenn es darum ging die menschliche Rasse auf Linie zu bringen. Er hatte in ihrem Namen gekämpft und hatte sich mehrmals ihren so meinten sie zumindest Respekt verdient. Doch am Ende als er geschlagen war warfen sie ihn weg wie Abfall und er musste sich selbst retten. Aus des tiefsten Dunkeln seiner Seele entstand damals der Hass auf diese übernatürlichen geschöpfe...und wenn er Glück hatte dann würde er heute einen Teil seiner Rache bekommen. Danach wandte er sich zu Terhi."Hüte deine Zunge Mädchen. Wenn du ein Problem mit mir hast...und es ist absolut offensichtlich da mich die Wahrheit aus deinem Geiste förmlich anstarrt, dann rede mit dem Direktor. Aber mische dich nicht in meine Angelegenheiten ein Terhi Laina Nevalainen...du könntest es bereuen..." Alucard grinste sie erneut an und war wieder die perfekte Höflichkeit als er dem Engel die Tür aufhielt um sie hinaus zu begleiten...

"Noch hast du nichts angestellt Engel...Doch ich kann die Präsens deiner Essenz riechen. Sie verpestet diesen Ort...geh voran ich treffe dich auf dem Schulhof...wir müssen einige Regeln für unser weiteres Auskommen in dieser Einrichtung aushandeln." Alucard grinste wieder und die Siegel auf seinen Handschuhen leuchteten rot. Als er den Raum hinter Sealiah verließ pfiff er ein altes Schlachtenlied aus der Zeit der Kreuzzüge. Sealiah machte sich auf den Weg zum Hof und Alucard nahm die Abkürzung durch die Wände...

----------->Schulhof

<-- Links Einzelzimmer
Bevor Terhi noch ein weiteres Wort sagen konnte hatte er sich in einen Wolf verwandelt und war verschwunden. ‘Aber schön, dass er uns das Gelände zeigt. Jetzt muss ich nur noch die beiden Mädchen abholen.‘ Gelassen beinahe ungerührt ging sie zur Tür und schloss diese leise hinter sich. Knallende Türen konnten immer jemanden erschrecken oder aufmerksam machen. Und letzteres war mehr als Grund genug dies zu vermeiden.

Den Weg zu ihrem Zimmer fand sie diesmal wesentlich schneller, aber sie hatte ihn auch schon öfters finden müssen. Da merkte man sich den Weg dann doch ziemlich schnell. So stand die Puppenspielerin bald wieder in ihrem Zimmer und fand nur Alaschka vor. „Alascka. Ich habe jemanden gefunden, der uns über das Schulgelände führt und uns die Orte zeigen kann, die auch ich noch nicht kenne. Er wartet auf dem Schulhof auf uns.“ Damit drehte sie sich um und ging langsam zum Schulhof. Langsam genug, dass Alaschka ihr folgen konnte.
--> Schulhof