Zimmer 4

das Eingangsposting lautete :

Hier wohnen:

Terhi Laina Nevalainen , ________ , _________

Das Zimmer sieht ungefähr so aus:

Terhis' Seite:

Alaschka hörte den beiden Mädchen zu ehe sie auch was sagte: "Guten Tag, mein Name ist Alaschka und wie es aussieht werden wir drei uns dann wohl ein Zimmer teilen". Alaschka lächelte freundlich und sah die beiden nach einander an.

------------>Links Einzelzimmer

Alucard wurde von einem seltsamen Geruch getrieben. Er folgte ihm wie ein Jagdhund. Der Geruch führte ihn in dieses Zimmer denn dort war er am stärksten. Alucard ging durch die Wände. Ignorierte die Rufe von Schülern durch die er hindurchschwebte. Als er im Zimmer stand sah er dort 3 Mädchen stehen. Eines kannte er schon denn er hatte es zum Direktor geführt. Doch die anderen beiden waren unbekannt. Der Geruch machte ihn fast wahnsinnig denn es war der Gestank eines alten Feindes. "Engel...",knurrte Alucard. Die drei Mädchen standen zu dicht beieinander als das Alucard ausmachen konnte wer von ihnen es war."Guten tag die Damen...verzeiht das ich sie mit meiner Anwesenheit belästige..." Alucard verbeugte sich tief. "Mein Name ist Nosferatu Alucard und ich bin ein neuer Lehrer an dieser Schule. Ich habe eine bitte an sie. Würde mir das übernatürliche Wesen unter ihnen dreien bitte nach draussen folgen. Ich hätte etwas mit ihm zu besprechen..." Alucard lachte leise. Er freute sich schon auf den nächsten Kampf vor dem Unterricht. Wenn er an das Blut eines Engels des Herren herankommen würde. Wäre dies bestimmt ein praktischer Unterrichtsgegenstand. Ausserdem würde ihr Blut seinen Plänen äusserst nützlich sein. Alucard öffnete die Ausstrahlung seiner vampirischen Aura ein wenig und die Temperatur im Zimmer fiel um einige Grade. Er wollte den anderen Mädchen nichts antun jedoch konnte er es auch nicht einfach auf sich beruhen lassen das sich in dem Gemäuer in dem er nun lebte einer seiner Erzfeinde aufhielt. Da kam ihm der gute alte Trick mit dem temperatursturz sehr gelegen, denn der Engel würde der einzige der Mädchen sein der sich davon nicht beeindrucken ließ.

Mit ihrer üblichen kühlen Miene stand Terhi Laina auf. „Dann komm, Seliah. Und du kannst natürlich gerne mitkommen Alaschka. Wollt ihr zuerst das Gebäude sehen oder zuerst den See oder den Stall sehen? Hier gibt es Pferde.“, gab die Puppenspielerin Auskunft. Dann kam ihr eine Idee, die sie auch umsetzen wollte. ‘Das kann interessant werden.‘
„Aber vorher hole ich noch eine Person ab, die uns Orte zeigen kann, die ich selbst noch nicht kenne. Wenn ihr wollt, könnt ihr natürlich mitkommen. Nach meinem Wissen ist er aber ein ziemlicher Störenfried.“ Es gefiel Terhi, da sie selbst Chaos mochte und wo er war, war Chaos. Das war ihr in den Stunden, die sie hier war zwar aufgefallen, aber bisher hatte sie nicht seine Gesellschaft gesucht. Das wollte sie jetzt ändern. Deswegen war ihr erstes Ziel das Zimmer von Link Bloodteeth. Aber erst einmal suchte sie sich ihre Bürste und kämmte ihr Haar. Die schwarzen Locken waren widerspenstig, verknoteten leicht und mussten dementsprechend oft gebürstet werden.

Und dann stand plötzlich ein Lehrer im Raum, ohne das die Tür genutzt worden war. Er stellte sich zwar höflich vor, aber sie betrachtete ihn dennoch misstrauisch. ‘Nosferatu Alucard? Ich hatte ja gehofft, dass es auf dieser Akademie keine Klischees geben würde, aber das ist ja ein wandelndes Klischee. Zumindest von seinem Namen her.‘ Sie wusste j anicht, dass er wirklich ein Vampir war, wie sein Name es schon besagte. Den Begriff Nosferatu hatte sie mal gelesen.
Der Temperatursturz kümmerte sie nicht. Sie war Finnland gewohnt. Wieso sollte sie also bei ein paar Grad unter der Zimmertemperatur frieren? „Sehr erfreulich eure Bekanntschaft zu machen. Aber ich wüsste nicht, dass wir sie hier willkommen geheißen hätten. Sollten Lehrer außerdem nicht mit gutem Beispiel vorangehen? Sie haben ja nicht einmal gefragt, ob sie das Zimmer betreten dürfen.“ Terhi Lainas Stimme war eiskalt und vollkommen emotionslos beinahe schon so eisig, dass um sie herum Minusgrade zu herrschen schienen, die andere zum frösteln bringen konnten. Es war ersichtlich, dass sie misstrauisch war. Auch an ihrer Körperhaltung konnte man dies erkennen, wenn auch nicht an ihren Augen. Diese waren so ungerührt wie immer.
--> Links Einzelzimmer

Alucard grinste und entblöste damit seine Reisszähne. Die Temperatur im Zimmer stieg wieder. "Es tut mir leid ihnen Umstände zu machen Ladys und ich entschuldige mich dafür. Komm Mädchen...wir haben uns ernsthaft zu...unterhalten...hehehehe" Alucard verbeugte sich erneut und musterte dann das Mädchen das den Geruch absonderte. Die Engel wurden heutzutage auch immer hübscher aber man sollte ihr Aussehen nicht unterschätzen. Sie waren schon zu zeten der Kreuzzüge tödliche Krieger und kannten keine gnade wenn es darum ging die menschliche Rasse auf Linie zu bringen. Er hatte in ihrem Namen gekämpft und hatte sich mehrmals ihren so meinten sie zumindest Respekt verdient. Doch am Ende als er geschlagen war warfen sie ihn weg wie Abfall und er musste sich selbst retten. Aus des tiefsten Dunkeln seiner Seele entstand damals der Hass auf diese übernatürlichen geschöpfe...und wenn er Glück hatte dann würde er heute einen Teil seiner Rache bekommen. Danach wandte er sich zu Terhi."Hüte deine Zunge Mädchen. Wenn du ein Problem mit mir hast...und es ist absolut offensichtlich da mich die Wahrheit aus deinem Geiste förmlich anstarrt, dann rede mit dem Direktor. Aber mische dich nicht in meine Angelegenheiten ein Terhi Laina Nevalainen...du könntest es bereuen..." Alucard grinste sie erneut an und war wieder die perfekte Höflichkeit als er dem Engel die Tür aufhielt um sie hinaus zu begleiten...

"Noch hast du nichts angestellt Engel...Doch ich kann die Präsens deiner Essenz riechen. Sie verpestet diesen Ort...geh voran ich treffe dich auf dem Schulhof...wir müssen einige Regeln für unser weiteres Auskommen in dieser Einrichtung aushandeln." Alucard grinste wieder und die Siegel auf seinen Handschuhen leuchteten rot. Als er den Raum hinter Sealiah verließ pfiff er ein altes Schlachtenlied aus der Zeit der Kreuzzüge. Sealiah machte sich auf den Weg zum Hof und Alucard nahm die Abkürzung durch die Wände...

----------->Schulhof

<-- Links Einzelzimmer
Bevor Terhi noch ein weiteres Wort sagen konnte hatte er sich in einen Wolf verwandelt und war verschwunden. ‘Aber schön, dass er uns das Gelände zeigt. Jetzt muss ich nur noch die beiden Mädchen abholen.‘ Gelassen beinahe ungerührt ging sie zur Tür und schloss diese leise hinter sich. Knallende Türen konnten immer jemanden erschrecken oder aufmerksam machen. Und letzteres war mehr als Grund genug dies zu vermeiden.

Den Weg zu ihrem Zimmer fand sie diesmal wesentlich schneller, aber sie hatte ihn auch schon öfters finden müssen. Da merkte man sich den Weg dann doch ziemlich schnell. So stand die Puppenspielerin bald wieder in ihrem Zimmer und fand nur Alaschka vor. „Alascka. Ich habe jemanden gefunden, der uns über das Schulgelände führt und uns die Orte zeigen kann, die auch ich noch nicht kenne. Er wartet auf dem Schulhof auf uns.“ Damit drehte sie sich um und ging langsam zum Schulhof. Langsam genug, dass Alaschka ihr folgen konnte.
--> Schulhof

Nun war Alaschka alleine gewesen und dem blauhaarigen Mädchen machte das nicht sehr viel aus. Es war nur recht ungewohnt, da sie sonst immer ihre Schwester bei sich hatte. Die Nymphe vermisste ihre Schwester schon etwas, vor allen dem ist sie über 1000km von Zuhause weg, zwar sie könnte nach Hause schwimmen und ihre Familie besuchen, aber das würde nur Ärger geben. Plötzlich kam Terhi rein und sagte zu der Nymphe das sie jemanden gefunden habe der die beiden rumführte, den Sealiah war ja nicht mehr da gewesen. Alaschka nickte nur und stand dann von ihrem Bett auf, wobei sie dann noch sich kurz umblickte und dann Terhi folgte.

--> Schulhof

<-- Schulhof
In ihrem Zimmer griff die Puppenspielerin schnell nach neuer Kleidung. Da eh alles schwarz war musste sie sich nicht groß darum kümmern, ob es zusammen passte oder nicht. Dann verschwand sie im Bad und nahm eine kurze Dusche. Innerhalb weniger Minuten war sie wieder in ihrem Zimmer. Ein dunkles Handtuch hatte sie um ihr ebenso dunkles Haar geschlungen. „Gib mir drei Minuten um mein Haar kurz zu föhnen. Dann können wir Dave suchen.“ Wie immer sprach sie in ungeübtem Deutsch. Und wenn sie mit etwas nassem Haar durch die Schule ging. Hier war nicht Finnland un da sie eine Jacke mit Kapuze hatte ging das schon in Ordnung.
„Wo fangen wir an zu suchen?“, fragte sie das andere Mädchen, als sie den Föhn wieder ausgeschaltet hatte.

->Schulhof
"Ich hab ihn zuletzt in seinem Jungenzimmer gesehen." sagte Jade und setzte sich irgendwo hin.

„Dann sollten wir dort anfangen zu suchen.“, sagte die Puppenspielerin noch bevor sie ihr Haar föhnte. Der Föhn war doch etwas zu laut um sich noch unterhalten zu haben. Irgendwann schaltete sie ihn wieder aus und zog ihre hohen Stiefel erneut an. „Von mir aus können wir jetzt aufbrechen. In welchem Zimmer wohnt er? Du musst mir schon den Weg zeigen.“ Noch kannte sie eben nur wenige Orte auf der Akademie.