Zimmer 1

das Eingangsposting lautete :

Dieses Zimmer gehören:
Eliza Earlgraven, Luzy Zeres, Scarlett Star

Es sieht ungefähr so aus:
Elizas' Seite (ohne das vordere Bett):


Luzys' Seite:


Scarletts' Seite:

Alberts Zimmer<---

"Heyy,Babe!",sagte er und stand in der Tür.Sie konnte Es sehen und er lief rot an.Er schämte sich dafür.

Ehrlich gesagt achtete sie darauf gar nicht und sah nur Raven an. "Hay", sagte sie und fragte sich wieso er abgehauen ist.

"Tut mir leid...i-ich meine..wie soll ich sowas verhindern?Du musst echt angewidert von mir sein!",murmelte er und kratzte sich am Hinterkopf.

Bis jetzt hatte Scarlett nicht mal drauf geachtet und fragte deswegen: "Wovon sprichst du?".

Raven erstarrte."Wovon ich REDE?",fragte er geschockt und etwas lauter."Das Ding ist doch auf 100Metern Entfernung nicht zu übersehen!",meinte er und wusste nicht,ob das eine Einladung sein sollte,selbst wenn,würde er erstmal ablehnen,vielleicht funktionierte die Beziehung doch nicht so gut.

Erst jetzt bemerkte Scarlett das Ding wo von Raven geredet hatte. Erstmal überlegte sie was sie sagen sollte und war sich selbst nicht ganz so sicher dabei. Scar wollte einfach nichts falsches sagen und blieb deswegen eine weile Still. Dann aber sagte sie dann doch mal was: "Ich könnte niemals von die angewidert sein". Sie überlegte gerade ob man sich da sicher sein kann das man das in 100Metern entfernung immer noch sehen würde, aber den Gedanken lies sie schnell fallen.

Eliza war von den ganzen Tumult aufgewacht. Müde schlug sie die Augen auf und das erste auf das sie sah war Raven´s 'Ding'. "Oh mein Gott!!" Schnell sprang sie auf und schlug sich die Decke um den Körper. "Wehe ihr hattet jetzt vor, es miteinander zu treiben, während ich schlafe!" Sie schaute erst Scarlett dann Raven an. Ins Gesicht um genau zu sein.

Raven war gerührt und wollte gerade zu Scar hin,als ein 'Oh mein Gott!',aus dem Mund der Vampirin kam.Raven lief knallrot an."WOLLTEN WIR GARNICHT!",meinte er beleidigt und schien wie ein kleines Kind.Er verschrenkte die Arme vor seiner Brust und sah seitlich beleidigt weg.Eigentlich sah er ziemlich süß aus,wie ein Kleinkind eben.

Als Eliza aufwachte und rumschrie wurde Scarlett total rot im Gesicht. Ihr fiel dazu jedoch nichts ein und schwieg deswegen.

"Aber wieso hast du dann...ähm..du weißt schon....?" fragte sie und sah dann wieder zwischen den beiden hin und her.

Als die beiden immernoch nichts sagten, gab sie es auf. "Das ist nun unwichtig... Aber denkt daran zu verhüten, klar?" Sie schmiss die Bettdecke auf das Bett, holte sich aus dem Schrank etwas zum anziehen und verschwand im Bad. Nach einer kurzen Zeit ging sie angezogen raus um zu Reiten.
->Stall

Scalett sahs die ganze zeit auf dem bett und blieb still, aber was sollte Sie nun sagen. Raven war so still gewesen deswegen fragte sie: "Alles inordnung".

Raven nickte langsam."Ja....glaube schon!",murmelte er und sah Scarlett an.Ohgott sie war für ihn so schön!Aber er fragte sich immernoch,ob er der Richtige für sie war.

"Na komm setz dich doch bevor du noch kreide weiß wirst", meinte Scarlett freundlich und lächelte. Sie sah ihn weiterhin an und fragte sich an was er gerade dachte.

Raven nickte und legte sich auf ihr Bett und schloss seine Augen."Das ist hier so schön weich!",murmelte er und grinste etwas.Er kuschelte sich schön ein und könnte so einschlafen.

"Das freut mich", meinte Scar und strich Raven eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie war so glücklich das er bei ihr war, auch wen das gerade etwas aus dem Ruder gelaufen war mit Eliza und die jetzt total den falschen eindruck von Raven hatte.

Raven sah sie an und grinste etwas unsicher."Danke,Scar!",murmelte er mit geschlossenen Augen und merkte wie er langsam anfing in einen schlummer Zustannt zu belangen.

"Keine Ursache mein Schatz", sagte Scarlett und sah ihn einwenig an. Er sah so süß aus wen er fast einschlief.

"Ich schlafe,ja?",fragte er sie und nahm ihre Hand sanft in seiner. Er streichelte ihre Hand und grinste nun etwas breiter,sicherer."So weich!",murmelte er.

"Ja mach das", sagte Scarlett und sah ihn an. Sie lächelte als er sagte das mit dem weichen.