Dr. Albert Smith' Zimmer (Büro des Direktors)

das Eingangsposting lautete :

Ein Bild kommt vielleicht auch noch.
Mein Zimmer besteht aus 3 Räumen, dem Büro, dem Schlafzimmer und meinem Aufenthaltsraum. Ihr werdet eigentlich nur mein Büro sehen, also:
Ein großer Schreibtisch aus schwarzem Ebenholz, ein lederner Sessel. Auf dem Schreibtisch stehen ein Computerbildschirm und einige Büroartikel (Bsp Locher, Stifte ...), an den Wänden hängen diverse Waffen (Schwerter, Bögen, Pistolen) und ein paar gemütliche Stühle. An der gegenüberliegenden Wand hängt ein Portrait von mir selbst und eine schwere Tür in meinen Aufenthaltsraum.

Es kümmerte Albert nicht, wer die Klinge verwenden konnte und wer nicht. Er würde sie auch nicht verwenden wollen, er wollte ihre Macht bergen, oder, falls das scheiterte, sie zerstören. Van Helsing hatte schließlich einen Grund, wieso er die Klinge versteckte. Als Alucard weg war, streckte er sich in seinem Sessel, lies die Finger knacken und begann mit einer Aufwärmübung: Er erschuf ein kleines Feuer, das blau über seinen Handrücken loderte. Das besondere war, dass Albert dafür einen elfischen Zauber verwendete. Man musste dazu die eigene Matrix verändern können. Eine Technik, die er in den Elfenkriegen gelernt hatte und seines Wissens niemand im Diesseits beherrschte. Nach dieser Fingerübung wagte er sich an etwas schwierigeres, er beschwor einen kleinen Ball heiligen Lichts. Solange er eine göttliche Matrix aufrecht erhielt, konnte ihm das Licht nicht schaden. Nach dieser Aufwärmübung bereitete ihm die Vampirmagie keine Schwierigkeiten mehr und er lachte zufrieden.

Mit gelassenen Schritte kam er der Tür näher. Jack klopfte kräftig an der Tür und wartete erstmal. Mit flüsternden Ton sprach er:"Ich setze lieber meine Sonnenbrille auf wer weiß was mich erwartet." Ohne zu zögern setze er die Brille auf und wartete auf Antwort.

Es klopfte. Ein neuer Lehrer stand vor der Tür. Albert rief ihn herein, wartete bis er eingetreten war und wies ihm dann, sich zu setzen. Er selbst lehnte sich ein wenig in seinem Sessel zurück, rückte seine Sonnenbrille zurecht und musterte Jack kritisch. Bevor er das Wort erhob, übermittelte er ihm telepathisch: "Ah ja, ein Gedankenleser" und sperrte ihn sofort aus seinen eigenen Gedanken aus. "Jack, Jack Ripper?"

Jack hörte eine Stimme in seinen Gedanken die zu ihm sprachen er öffnete die Türe und betrat den Raum. Er schiebt seine Sonnenbrille ein bisschen zurück um den Direktor zu betrachten. Jack lächelte leicht Böse."Sie mal einer an ein Dämon als Direktor und dazu noch ein Gedankenleser. Ich merke sie sind stark aber sie können mich nicht aufhalten, ihre kleine Blockade hält mich nicht auf ihre Gedanken zu lesen." Er setzte sein teuflischen Grinsen wieder an und lachte leise. Er verschränkte die Arme und stand cool und lässig da.

Albert sah Jack unbeeindruckt an, verzog den Mund zu einem halbherzigen, spöttischen Lächeln. "Jacki, Jacki, Jacki, so jung und schon so selbstbewusst. Bist du dir im Klaren, dass ich Einhunderzweiunddreißig ... [gespannte Pause] ... mal älter bin als du? Ich habe schon in Kriegen gekämpft, da hatte Gottes erstgeborener Sohn noch nicht seine Füße auf diesen Planeten gesetzt. Denkst du ich kenne solche wie dich nicht? Jung und voller Energie, immer bestrebt mit den Muskeln zu spielen. Du kommst an meine Schule und willst schon am ersten Tag den Chef markieren. Mach das von mir aus vor den Schülern oder anderen Lehrern, [drohend erhobene Stimme] aber nicht bei mir." Er nahm seine Sonnenbrille ab und starrte ihn mit seinen rot glühenden Augen an. Er wendete eine Methode an, ihm Schmerz zu bereiten, wie er es bei einem Gedankenleser für angebracht hielt. Er kanalisierte alle Gedanken aller Schüler an der Akademie durch Jacks Geist und verstärkte sie um seine eigene Macht. Blut tropfte aus Jacks Nase. Einen Gedanken brannte er ganz deutlich in seinen Kopf: Den Anblick seiner Augen zu fürchten.
Dann schnippte er nebensächlich mit dem Finger und Eliza Earlgraven viel neben seinem Schreibtisch auf den Boden. Sie war von Kopf bis Fuß nass und eine große Pfütze breitete sich unter ihr aus.

EDIT Albert: Bist du dir wirklich sichr Lucy, die letzten Beiträge gelesen zu haben?

Eliza,Albert

Lucy rannte in ihrem Dämonenwesen zu ihm hin."Albert!",sagte sie und grinste.Doch als Lucy die Leiche sah,wurde sie sauer."Wolltest du ihre Kleidung ablegen?ICH bin deine Frau!ICH ICH ICH ICH!!Und ich verbiete dir sie nackt zu sehen,oder halbnackt!",schrie sie und kam zu ihm hin."Ich liebe dich Albert!Ich will mit dir die Ewigkeit verbringen,nur mit dir!",sagte sie und holte ein Tuch,um ihn trockenzumachen,zumindest sein Gesicht.

->Wasser
Sie wusste nicht wo sie war. Das letzte was sie vernommen hatte war die Stimme des Schuldirektors. Dann war sie fort. Ins Licht. Oder in etwas Helles. Es war nicht das Licht das ein Sterbender sah. Es war ein anderes Licht. Das wusste sie genau. Es war das Licht das ein Ohnmächtiger vernahm. Oder einer der im Koma liegt. Letzteres würde auf sie zupassen. Erwachen konnte sie nicht. Erstens wollte sie nicht und zweitens war schon viel zu viel Wasser in ihre Lunge gelangt. Sie war in einem hellem Raum, der unendlich schien. Sie stand auf. Es erschienen zwei Schatten. Ein Schatten war grün, der andere war schwarz. Sie stürzten sich auf sich. Es schien als kämpften sie miteinander. Eliza sah den Schatten staunend zu. Sie kämpften um etwas wichtiges, das war klar. Auf einmal wurde es Eliza bewusst. Sie kämpften um ihr Leben! Um Elizas Leben! Eliza setzte sich hin. Der schwarze Schatten stand für den Tod und der grüne Schatten stand für ihr Leben.

Auf Jacks Schulter legte sich eine schwere Hand und er wurde gewaltsam weggerissen von diesen ihm heimsuchenden Augen. Was er sah war - Dr. Albert Smith, um genau zu sein seine roten Augen. Es hat so seine Vorteile Kreaturenwandler zu sein.
"Um genau zu sein, ist Albert 133 mal älter als du - stimmt doch, wir wollen uns nicht junger machen als wir sind, Albert!"
Jack sah nun zwei grinsende Alberts, was wohl so ziemlich das Schlimmste war, was er je gesehen hatte.
"Eigentlich", Usher nahm wieder seine normale Gestalt an, mit der oh-mein-Gott-mit-dem-Ding-kann-man-ja-jemanden-umbringen-Tasche und seinem typischen Hut "wollte ich nur wissen, ob ich in deiner Institution unterrichten darf."

Jack lachte nur."Sie können trotz ihrer Macht mir keine Angst einjagen." Er wischte sich das Blut von der Nase ab und steht mit wackeligen Beinen auf."Ich hätte sie doch nicht so unterschätzen sollen mein lieber. Ich bin zwar nicht so stark wie sie aber sie sollten sich auf jeden Fall in acht nehmen stärke alleine zählt nicht." Mit einem bösen Blick schaute er Albert an und lächelte dabei. Er schaute sich noch in dem Raum um und sah mehrere Personen und begrüßte sie mit einer Verbeugung. Er setze wieder seine Brille auf und überlegte.

"Der junge hat ja keine Ahnung...", sagte Usher zu Dr. Smith, "aber, Albert..., was ist nun?" Er stellte seine Tasche ab, sie war vielleicht wirklich etwas zu schwer und rückte seinen Hut zu recht, die am Boden liegende immer noch komplett ignorierende.

"Wie recht du nur hast, Jacki. Selbst der Schwächste könnte den Stärksten besiegen, wenn er nur genug Erfahrung hätte. Doch ... ist es schwierig jemanden zu finden, der erfahren genug ist, um es mit meiner nicht zu unterschätzenden Wenigkeit auf zu nehmen. Des Weiteren glaube ich eher, dass sich das Element der zerstörerisch dummen Selbstüberschätzung, derer es ersatzweise bedürfe, leichter fündig werde. Nun, Engil, ich würde dich als Lehrer hier zu schätzen wissen, weiß ich doch über deine Kompetenz bescheid. Ihr müsst mich kurz entschuldigen, ich muss mich noch um eine Unannehmlichkeit kümmern." Er reichte Lord Engil Usher eine Mappe mit Unterlagen, erhob sich und nahm Eliza vorsichtig auf den Arm. In Ermangelung eines besetzten Krankenflügels, legte er sie sachte in sein eigenes Bett. Bei Gelegenheit würde er sie aus ihrem Koma erwecken. Doch bis dahin legte er einen Zauber über sie, den man wohl unter 'Dämonische Heilzauber' zählen konnte. Anders als andere Heilzauber, half er nicht, den Körper zu regenerieren, soetwas brauchten Dämonen nicht oft, er half dem Geist auf verschiedene Weisen. Er schützte ihn vor dem zerbröckeln, konnte ihn sogar heilen und verstärkte seine schützende Aura. Er blieb noch eine weile vor Eliza stehen und verfolgte ihren stummen Kampf. Dass sie unterliegen könnte, fürchtete er nicht. Nein, er wusste, dass sie nicht unterliegen würde.

"Vielen Dank, Albert" Usher steckte das Mäppchen in seine Tasche . Er würde sie später ansehen. "Wie immer hart am arbeiten unser guter Rektor", sagte er wie zu sich selbst. "Nichtsdestotrotz empfehle ich mich nun auch, Jackie" Er warf einen spöttischen Blick auf den kleinen "Komm, DB, wir gehen" Sein Rabe, DeathBringer gesellte sich von einem Bettpfosten im Nebenraum (wie er da hingekommen ist und wie lange er da schon saß, wollt ihr gar nicht wissen) auf Ushers Schulter. Dieser rückte seinen Hut zurecht und verließ den Raum - ein Nicken in Richtung Jackie inklusive.

Jack´s Nase tropfte noch etwas Blut heraus doch Jack grinste nur und wischte es wie immer ab. Er nickte dem anderen Kreaturwandler zu und verabschiedete sich mit einer Verbeugung. In Gedanken sprach er:"Ich habe nie gedacht das ein Dämon so stark seien kann. Als Kreaturwandler sollte mich das nicht so schocken. Es war ein ziemlich starker Zauber aber trotzdem bin ich immer noch ich selbst und dürfte niemals Angst empfinden das würde mir nur Unheil überbringen." Er merkte noch die Anwesenheit des Direktors. Er spürte auch wie er seine Gedanken lesen konnte. Vor ihm lag seine Kaputte Sonnenbrille. Er hob sie auf, wispelte paar Wörter und im nu war sie wieder ganz und setzte sie auf. Jack wartete gespannt auf den Direktor währenddessen setzte er sich hin schnippte mit den Fingern und rief somit eine Zeitung herbei und eine Tasse schwarzen Tee.

Es war unglaublich wie die Schatten miteinander kämpften. Immer wieder dachte man, dass einer von ihnen überlegen war, doch dann rapelte sich der andere Schatten auf und griff zurück an. Sie spürte wie ihr Herz schnell und taktlos pochte. Das war kein gutes Zeichen. Ihr würde übel. Sie krümmte sich zusammen. Nach einiger Zeit enspannte sich ihr Bauch wieder. 'Was war das?' Sie legte sich hin um Luft zu holen und sich auszuruhen. Doch was sie über sich sah, stockte ihr den Atem. Über ihr war ein endloser Wolkenhimmel, auf dem, wie es schien, hunderte von verstorbenen Seelen saßen. Eine Seele kam ihr bekannt vor. Es war die Seele ihrer verstorbenen Großmutter. Sie war, als Eliza gerade mal 9 war, an Lungenkrebs gestorben. Ihre Großmutter und die anderen Seelen, von denen zum Glück keiner noch von ihrer Familie war, blickten auf sie und die Schatten herab. Doch bevor sie ihrer Großmutter irgendetwas zurufen konnte, kamen plötzlich blitzende, zuckende grau-rote Schatten aus dem Boden und aus ihrem Körper. Die Blitzschatten waren kalt und allen Anschein nach dämonisch. Sie stürzten sich auf den grünen Schatten, um ihn, wie es aussah, zu stärken. Dem schwarzen Schatten nahmen sie seine Kraft. Doch dann überfielen sie Eliza. Sie drangen direkt in ihren Körper und in ihren Geist hinein. Es war ein unvorstellbarer Schmerz. Wäre der grüne Schatten nicht so stark gewesen, hatte sie vielleicht gedacht, dass sie nun sterben würde. Sie schrie nicht... Der Schmerz hatte alles von ihr eingenommen... Das einzige was sie tat war unkontrolliert zucken... Und krampfen... Immer wieder zucken... Wahrscheinlich zuckte sie auch in der Wirklichkeit... Ein starkes, schmerzhaftes Zucken... Hinter ihr griff der nun blitzende, grüne Schatten den schwarzen, kleinen an. Es wird nicht lange dauern... Der schwarze Schatten war hoffnunglos unterlegen...

Nach Elizas Behandlung blieb Albert noch eine Weile neben ihr auf dem Bett sitzen. Dann stand er auf und widmete sich wieder seinen Pflichten als Direktor. Er ging zurück in sein Büro, verzichtete aber sich wieder in seinen Sessel nieder zu lassen. Auch für Jack hatte er eine Mappe. Er zog sie aus einer Schublade seinen Sekretärs und reichte sie ihm. "Mathe, Biologie, Sozialkunde und Physik. Ich hoffe, Sie haben sich nicht übernommen. Manche der Schüler hier können ziemlich respektlos sein."

Jack legte die Zeitung weg und hörte gespannt dem Direktor zu." Ich glaube ich komme mit den Schülern gut zurecht, trotzdem danke für Ihre Warnung. Ich möchte mich nochmal für meine Unannehmlichkeit entschuldigen, ich bin ziemlich Skeptisch was Dämonen anbelangt, da ich viel Zeit in meinem Leben mit Dämonologie beschäftigt habe." Jack zeigte wie immer sein hinterhältiges Grinsen und schaute den Direktor mit einem skeptischen Blick an."Ich werde sie dann nicht länger mit meinem Geschwafel belästigen." Mit ernsten Blick schaute er ihn an, stand auf und nahm seine Unterlagen.

Jack machte sich zum gehen auf. Albert nahm noch für den Fall der Fälle etwas aus seinem Schreibtisch, (fürs Protokoll: eine Silberne Desert Eagle Mark XIX .50AE mit verlängertem Lauf und abwechselnd FMJ und Dum-Dum-Geschossen geladen) und verstaute es in seinem Mantel. Dann geleitete er Jack aus seinem Büro und und ging zu Alucard.
---> Velvet Room

Jack sah das sich Albert auf den Weg nach draußen begab. Er sah noch wie er etwas silbernes in den Mantel schob. Mit skeptischen Blick ging er nach draußen.

---› Eingangshalle

Sie wurde wach. Alles um sie herum war verschwommen. Sie drehte ihren Kopf. Sie sah einen Schreibtisch und Stuhle. Sie hörte noch wie die Tür zu gemacht würde. Dann schlief sie erschöpft ein.