Dr. Albert Smith' Zimmer (Büro des Direktors)

das Eingangsposting lautete :

Ein Bild kommt vielleicht auch noch.
Mein Zimmer besteht aus 3 Räumen, dem Büro, dem Schlafzimmer und meinem Aufenthaltsraum. Ihr werdet eigentlich nur mein Büro sehen, also:
Ein großer Schreibtisch aus schwarzem Ebenholz, ein lederner Sessel. Auf dem Schreibtisch stehen ein Computerbildschirm und einige Büroartikel (Bsp Locher, Stifte ...), an den Wänden hängen diverse Waffen (Schwerter, Bögen, Pistolen) und ein paar gemütliche Stühle. An der gegenüberliegenden Wand hängt ein Portrait von mir selbst und eine schwere Tür in meinen Aufenthaltsraum.

"Ich will aber hier bleiben!",sagte sie und hielt ihn fest."Ich will bei dir bleiben...die anderen mögen mich nicht!",meinte sie,nunja es war gelogen,aber sie wollte hier bleiben,damit sie ihr Ich mehr kennenlernte.

"Komm!"
Er stand auf und zog sie leicht mit sich. Er ging auf die große schwere Tür zu und öffnete sie. Dahinter war ein mittelgroßer Raum, eine weitere Tür führt ins Schlafzimmer weiter, an der rechten Wand steht eine große ausgezogene Auszieh-Couch auf die die er sie buxierte. Die Wand gegenüber der Couch ist ein einziges großes Fenster, was ein wenig merkwürdig war, weil das Zimmer mitten im Schloss ist. Albert klatschte zweimal in die Hände und das Fenster wurde ... schwarz. Er legte Lucy die Hand auf die Stirn und sie wurde ganz müde.

Lucy sah ihn an.Betrachtete neben kurz das Zimmer und fühlte sich wohler,immer wohler.Sie legte sich hin und sah ihn an."Ich will noch nicht schlafen!Davon kriege ich nur Albträume!",murmelte sie und merkte wie ihre Augenlieder schon schwer wurden.Sie strengte sich aber an wach zu bleiben.

"Du wirst keine Alpträume haben.", sagte er. "Wiedergabe: I Allegro Con Brio, im Schlafmodus.
Leise ertönten die fröhlichen, unbeschwerten und leisen Klänge von Flöten und Orchester den Raum.
"Schlaf, Lucy, ruh dich aus!"

"Sie sind ein guter...Lehrer!",murmelte sie bevor sie einschlief.Und seit langer Zeit hatte sie endlich keinen Albtraum mehr.Sie schlief.

Bevor Lucy noch aufwachte, nahm er sie sanft hoch und trug sie auf ihr Zimmer, darauf bedacht nicht gesehen zu werden.

->Albert,Lucy M Zimmer 1

Er legte sie auf ihr Bett und ging dann wieder.

->Albert

--->Schulhof

"Albert!",fragte Lucy unsicher und trat ein.Sie hatte ihre Gitarre immer noch in der Hand und würde spielen,wenn er es erlaubte.

"Lucy!", sagte Albert, leicht erstaunt. "Komm setz dich doch." Er rückte ihr einen Stuhl zu recht. "Soll ich dir die Gitarre abnehmen? Was willst du hier, eine neue Lektion oder einen Rat?" Er setzte sich ihr wieder gegenüber an den Schreibtisch und beäugte sie.

Lucy sah ihn an und wusste nicht recht wieso sie hier war.Er war so nett,so überrascht.Mochte er sie.Hat sie ihn fasziniert?"I-ich wollte eine neue Lektion lernen!",murmelte sie schüchtern und sah auf den Tisch,nachdem sie sich gesetzt hatte.Sie biss sich auf ihre Lippe und fand es süß,wie Albert reagierte.

Sie hält mich für nett. sie hat mich ja noch n nicht als Lehrer gehabt, ich sollte aufpassen, nicht dass ich noch einen falschen Ruf aufbaue. "du möchtest also eine neue Lektion lernen? Nun gut, dazu muss ich aber zuerst deine Fähigkeiten besser einschätzen. Fangen wir mit der Magie an. Zeig mir mal was du kannst!" Aus Vorsicht sicherte er die gesamte Einrichtung mit seiner eigenen Aura.

"Ich habe keine besonderen Fähigkeiten!",murmelte Lucy und schämte sich dafür.Alle konnten was auser sie,sie war immer allein und immer konnte sie ausgegrenzt werden.Lucy schluckte einmal.Sie wollte einen besseren Eindruck machen,aber es geht ja nicht.

"Du kannst nichts, gar nichts magisches?" Seine Augenbraue ging wieder bergsteigen. "Du bist ein Dämon und hast in deiner gesamten bisherigen Existenz noch niemals gezaubert? Willst du es denn Lernen?"

"Ja!JA!Bitte!",flehte sie."Bitte!Ich tu alles dafür!",sagte Lucy und hielt seine Hände.Sie würde alles dafür tun,nur damit er entdeckte was für eine Magie sie hatte,auch wenn sie noch schwach war,sie würde die Magie kräftiger machen,dabei würde sie auch alles geben!

"Alles? Dann wollen wir damit anfangen, deine magischen 'Kanäle' zu reinigen." Albert beugte sich vor und umschloss ihren Kopf mit seinen Händen. Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Zuerst glitt sein Geist behutsam und sanft durch den von Lucy, aber als er auf das gestoßen war, was er suchte begann die eigentliche Arbeit. Ein Sengender Schmerz fuhr Lucy, beginnend an dem Ort, an dem sich Alberts Geist Aufhielt, durch den Kopf, fraß sich durch ihre Hirnwindungen und löschte alles aus was sich ihm in den Weg zu stellen versuchte. Ein Mosaik aus reinem Schmerz breitete sich in ihrem Kopf aus, Welle um Welle erschütterten sie die Schmerzen. Flüssige Säure ätzte sich durch ihren Geist und befreite Gänge und Windungen, die sie seit Geburt an besaß.

"OH MEIN GOTT!",schrie Lucy und kniff ihre Augen zusammen.Sie zitterte und drückte seine Hände an ihren Kopf,damit sie nicht in Versuchung kam,seine Hände wegzudrücken.Sie hörte mal auf zu atmen und wollte das es aufhörte.Sie fühlte sich nicht besser oder so,aber vielleicht war er nicht fertig.

Er nahm seine Hände von ihrem Kopf. "So, der Anfang wäre geschafft, jetzt kommt das Training. Im Prinzip ist es ganz einfach, du stellst dir vor was passieren soll und dann ziehst du Magie aus ... dem Sammelpool, das knn man schlecht umschreiben, manche würden sagen dein Chi aber das stimmt auch nicht, denn es ist mehr wie ein ... Trichter?, nein, ein Kaffeebeutel! Es ist wie ein Kaffeebeutel, es ist in deinem Kopf und filtert die Magie aus der Umgebung. Um es dir zu erleichtern werde ich schon gefilterte Magie im Raum verteilen. Jetzt versuch es und gib nicht nach dem ersten Fehlschlag auf!"

Lucy hörte ihm zu.Sie nickte und schwitzte etwas,dank dem Schmerz.Sie machte es und konzentrierte sich.Es klappte nicht.Lucy machte dennoch weiter und probierte es.Aber immer war es erfolglos.Nun probierte sie es schon zum 10 Mal.

"Versuchen wir mal was anderes. Komm wir wechseln in die Turnhalle, da ist mehr Platz."

---> Turnhalle

Lucy nickte und folgte ihm,klammerte sich aber an seinen Arm.

--->Turnhalle

<--Mädchenzimmer 1

Link bremste vor Dr. Smith Tür, nahm sein Bord unter den Arm und klopfet an.

Albert war gerade an seinem PC als es an seiner Tür klopfte.
"Herein!"

Link trat ein. "Mr. Smith ich hätte eine frage an sie." Link schloss die Tür hinter sich.

"Setz dich, Link!"
Albert sah von seinem Bildschirm auf und wies mit seiner Hand auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch.
"Also, Link, um was geht es denn?"

"Sie wissen vielleicht, dass ich auch zwei Wesen habe." Li nk stetzte sich, "ichkann mich zwar bewusst ind die wesen verwandeln, aber wenn ich dann blut in die Nase bekomme, dann gehen bei mir die Sinne durch. Könnten sie mir helfen, rein theoretisch?" Link sah Mr. Smith frgend an.

"Jedem kann man helfen ... theoretisch."
Albert lehnte sich vor und legte die Hände so zusammen, dass sich nur die Fingerkuppen berührten.
"Wirst du dir denn helfen lassen, Link?"
Kritisch wanderte seine Augenbraue hoch.