Dr. Albert Smith' Zimmer (Büro des Direktors)

das Eingangsposting lautete :

Ein Bild kommt vielleicht auch noch.
Mein Zimmer besteht aus 3 Räumen, dem Büro, dem Schlafzimmer und meinem Aufenthaltsraum. Ihr werdet eigentlich nur mein Büro sehen, also:
Ein großer Schreibtisch aus schwarzem Ebenholz, ein lederner Sessel. Auf dem Schreibtisch stehen ein Computerbildschirm und einige Büroartikel (Bsp Locher, Stifte ...), an den Wänden hängen diverse Waffen (Schwerter, Bögen, Pistolen) und ein paar gemütliche Stühle. An der gegenüberliegenden Wand hängt ein Portrait von mir selbst und eine schwere Tür in meinen Aufenthaltsraum.

Und schon war der erste Weg. Sie blieb jedoch sitzen und hörte Raven zu was er sage, dann war er aber auch schon weg und der Direktor kam zurück. Aschka stand auf, nahm ihre Bücher in die eine Hand und ihren koffer in die andere, dann ging sie zu dem Direktor und sfragte: "Ist immer hier soviel los"

"Eigentlich nicht. Ich könnte Link den Hals umdrehen. Er ist... ist... ARG!" Er beruhigte sich wieder. "Komm jetzt, ich zeige dir dein Zimmer." Albert setzte ein freundliches Lächeln auf. Er hatte einen harten Tag gehabt, er würde heute noch entspannen müssen. Er öffnete Alaschka die Tür und wartete bis sie hindurch getreten war.

---> Mädchenzimmer 4

Da war wohl jemand sehr unter stress sodas sie keine fragen mehr stellte. Als er ihr die Tür auf machte, bedankte sie sich und folgte ihm dann.

---> Zimmer 4

---> Mädchenzimmer 4

Alber kam herein geschlurft, setzte sich an den Schreibtisch, legte die Füße auf einen Besucherstuhl und schaltete den PC wieder ein. Er surfte ziellos im Internet und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.

--> Ihr Room

Roxy ging den Gang entlang bis sie vor der Tür von dem Direktor war. Sie hatte schon ein komisches Gefühl, lies sich davon aber nicht beirren. Sie klopfte höfflich an und wartete auf eine Antwort. Eigendlich wollte sie das ja nicht tuen Mr. Smith die Wahrheit über Link erzählen doch nun musste sie es ja doch tun, bevor man Link noch findet und ihm seine gerechte strafte zukommen lässt. In America war das ja so das man dafür gleich die Todesstrafe bekam und das wollte sie halt verhindern.

"Herein." Albert nahm die Füße herunter, setzte sich gerade hin und minimierte das Fenster, welches er gerade offen hatte. Mittlerweile war ihm die Lust am surfen vergangen und er hate begonnen, die neuen Stundenpläne zu entwerfen.
Roxy Black trat ein, und Albert merkte schon, dass es für heute noch nicht vorbei war, mit unerfreulichen Dingen. Er wies Roxy einen Stuhl zu, wie er es mit allen Besuchern zu tun pflegte. "Was gibt es, werte Kollegin?"

Als sie eine Antwort bekam, öffnete sie die Tür und kam ins Zimmer. "Guten Tag", sagte sie bevor sie sich auf den Stuhl setzte der ihr angeboten worden war. Ohne um den heißen Brei zureden sagte sie dann auch schon was sie bedrückte, doch zuvor legte sie den Steckbrief auf den Schreibtisch sodass, Albert den sehen konnte. "Link kam vor einer Weile zu mir und hatte mich gebeten das ich die Gedächnise der Leute die in der Stadt wohnen zulöschen, weil er mal wieder ein paar umgebracht hatte", sagte sie und wartete einen Moment ab, dann aber erzählte sie weiter: "Er hatte mir auch gesagt das er in ein paar Ländern auch schon gesucht wird und ich würde gerne darum bitte das sich mal jemand darum kümmern könnte das er sich mehr unter kontrolle hat. Natürlich muss es jemand sein der ein einser Schüler ist und sich nichts in seiner Akte stehen hat". Sie hatte schon zwar eine Idee wer sich um Link kümmern konnte, bloß das würde nur wieder Streit geben.

Schweigend hörte Albert zu. Er hatte sich schon gedacht, dass Link wohl Rabeneltern oder sowas gehabt haben musste. Er wartete, bis Roxy geendet hatte, dann nahm er langsam den Steckbrief vom Schreibtisch und begutachtete ihn mit ernstem Gesichtsausdruck. Er legte ihn wieder beiseite und tippte kurz auf der Tastatur, begutachtete kritisch den Bildschirm und wandte sich wieder Roxy zu. "Ich befürchte fasst, ein Schüler könnte mit Link überfordert sein."

"Das muss nicht sein verehrter Kollege. Ich hätte zwar schon eine Idee bloß da wird jemand anderes nicht einverstanden sein", sagte sie und lächelte kurz. Die Magierin hatte Scarlett damit in betracht bezogen, bloß das würde dann wieder mit Raven ärger geben, aber jemand anderes kam ja nichtmit Link klar und Raven schon mal garnicht das war ja der beweis auf dem Schulhof gewesen das er Link fast Tot geschlagen hatte.

"Mir schwebte Nosferatu Alucard vor. Er schein nett, höflich und bereit einen Extrajob zu übernehmen. Ich glaube fasst, er verträgt sich sogar mit Link." Beim letzten Satz musste er einen Lachanfall zurückhalten, denn er wusste genau, was sich sein Kollege, Alucard, vorgenommen hatte. Grinsend sah er, über den Tisch hinweg, Roxy an. "Ich glaube Scarlet ist wirklich eine schlechte Wahl."

"Tut mir leid wen ich das sage, aber ich glaube nicht das er mit link klar kommt", sagte Roxy und holte eine Kugel aus ihrer Tasche hervor. Sie machte eine magische geste und man sah was gerade in dem Zimmer von Link abging. "Wie ich gesagt hatte", sagte sie und sah dann Albert an fügte dann aber hinzu: "Aber Sie ist die einzigste die mit Link wirklich klar kommt, bloß wir müssten vorher mit Raven darüber reden, bevor das nur wieder aus dem Ruder läuft".

"Wir müssen zuvor mit Raven darüber reden, ja, aber wenn er nur ein Wort dagegen sagt, muss es jemand anderes machen. Ich kann nicht befürworten, dass Schüler wegen eines anderen Unannehmlichkeiten haben, die umgangen hätten können."

"Das stimmt auch wieder", sagte Sie. Sie packte ihre Kugel wieder in ihre Jackentasche.

"Na los, gehen Sie, suchen Sie ihn, fragen Sie ihn." Er machte eine auffordernde Handbewegung. "Mein 'Ok' haben Sie, tun Sie, was Sie für richtig halten!"

Roxy bedankte sich und stand auf. Sie verabschiedete sich und ging dann.

---> links zimmer erstmal

Liv betrat das Zimmer.Sie wollte sich erst erkunden,was erlaubt und was verboten war,bevor sie schon am ersten Tag wieder gefeuert wird.Sie klopfte nicht,da ihr manieren und Höflichkeit nie beigebracht hatte.
Liv sah sich erstmal grob um und blieb stehen,falls sie nicht erlaubt war."Hallo?Herr Direktor?",fragte sie und wartete erst auf eine Antwort.Sie würde solange warten,bis er kam,oder antwortete.

"Ah ja, nur herein." Er wies ihr nach Gewohnheit sich auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch zu setzen. "Und Sie sind Liv Slayer.", sagte er und holte eine Mappe aus einer Schublade hervor. "Dies hier sind die Schulregeln.", begann er das Gespräch, ohne dass sie ihn danach gefragt hatte. "Befolgen Sie sie weitestgehend und versuchen sie mich nicht zu reizten, dann werden wir bestimmt hervorragend mit einander aus kommen. Wollten Sie sonst noch etwas, Ms Slayer?"

Liv sah den Schuldirektor an und setzte sich.Sie setzte ihre Brille auf und las sie sich durch."Und was ist mit...nunja ich will nicht sofort rausfliegen,aber die Jugend von heute ist so...man muss Gewalt an bestimmten Personen anwenden,damit sie endlich ihre Klappe halten!",versuchte Liv zu erklären und sah ihn an.Sie wunderte sich etwas,dass er sich nicht über ihr vernarbtes,blasses Gesicht wunderte,aber irgendwie war es ihr nur recht,dann wusste sie das sie von ihm keine merkwürdigen Blicke bekam.

"Ah ja, ein heikles Thema, aber ich finde selbst auch, dass manche Leute nur eine Sprache sprechen, Gewalt. Man muss ihnen dann fasst notgedrungen mit Gewalt antworten. Natürlich müssen sich die Erziehungsmaßnahmen in Grenzen halten, aber das wird sich wohl von selbst verstehen. Haben Sie eigentlich bereits ein Zimmer?" Albert schweifte seinen Blick immer wieder von Liv ab, zu seinem PC-Monitor. Er musste noch etwas arbeiten. Es hätte eigentlich zeit, aber er schob ungern etwas auf. "Soll ich Sie noch durch unsere Schule führen, oder finden sie sich zurecht?"

Liv sah den Direktor wieder an."Ja,ich war zwar noch nicht drin,aber ich bin kurz daran vorbeigegangen!",antwortete sie und nickte kurz.auf das Angebot rumgeführt zu werden,konnte sie nicht widerstehen."Gerne,dass wäre sehr nett!",antwortete Liv und nickte.

"Okay. Auf geht's. Ich zeige Ihnen zunächst Ihr Zimmer, das liegt am nächsten. Wie alle Lehrerzimmer wurde Ihres auch individuell an Sie angepasst. Ich hoffe es passt Ihnen so." Albert stand aus seinem Sessel auf, ging um den Schreibtisch herum und öffnete Liv die Tür.

-->Liv Slayers Zimmer

Liv ging durch die Tür und ging langsam vorran."Sie nehmen sich Zeit für mich,dass ist nett!",murmelte sie und ging weiter.

--->Livs Zimmer

---> Einzelzimmer
Albert ließ Links Kunstwerk mit einer Handbewegung verwischen und es bildeten sich die Worte: 'Wenn möglich, bitte verschwinden.' Er betrat dann sein Zimmer und setzte sich an seinen Schreibtisch. Er hatte zu tun. Er musste den Schülern zeigen, dass er nicht nur Direktor war, sondern ein 3300 Jahre alter, von Zeit und Krieg gezeichneter Dämon. Er musste die Wunde ausbrennen, bevor der Körper dem Wundbrand erlag. Er hatte schon die ersten Verfärbungen im angrenzenden Gewebe gesehen.
Albert holte aus einer seiner unzähligen Schubladen einen Stapel Pergament und eine Schreibfeder. Er setzte die Feder an, hielt einen Moment inne und legte sie schließlich wieder beiseite. Er betrachtete den leeren Bogen vor sich. Sein Zimmer räumte sich auf: Waffen glitten in ihre Halterungen zurück, Stühle rückten an ihren Platz und Dreck suchte das Weite. Zufrieden betrachtete er sein Zimmer, schüttelte dann den Kopf und griff wieder zur Feder. Er sollte sich nicht so sehr ablenken lassen. Doch wieder fiel ihm nichts ein und er legte die Feder zurück. Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und dachte an Blut. Er ließ seinen Geist schweifen, bis ihm eine Idee kam.

Mit leichten Schritten ging sie den gang entlang wo sie schon von Weiten die Türe des Direktors erkannte."Speedy das beste wäre wenn du wieder zurück in die Tasche kriechst. Vielleicht kann der Direktor keine Spinnen leiden." Leise flüsterte sie der Spinne zu. Speedy fauchte leise als sie das Wort keine Spinnen mag hörte und kriecht dann zurück in ihre Tasche. Als sie an der Türe ankam klopfte sie an."Sealiah Überlas mir einfach das reden." sprach sie noch schnell zu ihr und versuchte noch ein gezwungenes lächeln aufzubringen damit sie nicht so nervös ist.