Velvet Room (Alucards Zimmer)

das Eingangsposting lautete :

Der Velvet Room. Ein geheimnisvoller Raum und Alucards Refugium. Seltsame Dinge gehen hier vor sich und der Raum scheint magisch vergrössert worden zu sein. Es ist in Foyer und Zimmer unterteilt. Im Foyer sitzt Igor Alucards Diener und nimmt die Personen in Empfang die ihn sehen wollen. Im Zimmer steht dann Alucards Sarg, ein schwarzer Tisch samt Stühle, mehrere Regale aus dunklem Holz mit hunderten von Büchern, ein Alchemietisch und ein lebensgroßer Spiegel mit schwarzem Kristallglas.

"Ich habe damit kein Problem wenn sie mir die Zukunft vorhersagen. Ich wäre nämlich auch sehr interessiert was die Karten sagen." Sie schaute neugierig den Blick zu den Karten. Wie immer merkte sie das ein mächtiger Zauber davon ausging und sie ihn innerlich spüren konnte.

Alucard hob die Hand und die Karten erhoben sich teilten sich auf und mischten sich. Dann stoben sie zusammen und klatterten auf den Tisch zwischen den beiden. Danach erhoben die sich wieder schoben sich zusammen und eine einzelne Karte schwebte heraus.



"Ahhh der Tod in der aufrechten Position...nicht unüblich bei so jungen Vampiren wie dir...es bedeutet eine nahende Veränderung in deinem Leben...ob gut oder schlecht werden die nächsten beiden Karten zeigen..."

Alucard erhob erneut die Hand und zwei weitere Karten stoben heraus. Eine lag richtig herum eine verkehrtherum.





"Ahhh die Arcana der Liebenden in der aufrechten und die Arcana des Turmes in der verkehrten Position. Ein unheil kommt auf dich zu. Die Tower Karte verrät es uns. Doch wenn du es bestehen und abwenden solltest dann wird sich dir ein großes persönliches Glück offenbaren.Doch du musst vorsichtig sein junge Vampirin...für alles was wir in dieser Welt erhalten oder fordern zahlen wir einen Preis..."

Die Karten drehten sich wieder um und zurrt auf einen Stapel zusammen sodass nur noch die Rückseiten zu sehen waren.



Schließlich lösten sie sich in Luft auf. Alucard legte die Finger ineinander und sprach mit ernster Stimme:"Du hast dein Schicksal erhalten junge Vampirin. Gehe damit nicht leichtfertig um und denke daran das dies nicht hundertprozentig ist! Das Schicksal ist nicht perfekt vorhersehbar...

Rosalie starrte auf die offen gelegten Karten und schaute sie sich genau an. ihr jagte ein kalter schauer hinter den Rücken als Alucard sagte sie müsste vorsichtig sein. Sie nickte ihm zu. Sie wusste nicht genau was sie zu dem Ereignis sagen sollte und schwieg erstmal. Aber eins wusste sie, sie konnte ihr Schicksal immer noch so Gestalten wie sie es wollte. Sie wartete bis Alucard wieder zu ihr sprach.

<--Einzellzimmer<---See
Linkstand mit Skatebord, Steinschleuder und Kopfhöhrer vor der Tür von Mr Nosferatu. Er klopfte an und wartete auf eine Reaktion.

Alucard hörte das Klopfen und ein kurzer Riecher verriet ihm das es Link war. Er hob die Hand und die Eingangstür öffnete sich von selbst. Igor war gegangen um für Alucard einige Besorgungen zu erledigen und so war das Vorzimmer leer. Alucard bat Link in sein Büro und bot ihm einen seiner Stühle aus schwarzem, poliertem Holz an auf dem auch Rosalie saß. Mit einem Fingerschnippen schloss sich die Tür und Links Steinschleuder zerfiel in schwarzen Rauch. "Willkommen Mr. Bloodteeth. Wie sie sicher wissen sind solche Gerätschaften auf dem Schulgelände nicht gestattet also tun wir einfach so als hätten sie das Ding nie gehabt. Also womit kann ich ihnen helfen?" Alucard schlug die Beine übereinander und sein ernster Gesichtsausdruck bei Rosalie war wieder dem undurchsichtigen Grinsen gewichen.

Link trat ein und setzte sich auf den Stuhl. "Hallo die Herrschaften." Link sah Rosi aus dem Augenwinkel an. "Ich hatte so ein komisches Bauchgefühl, dass ich hier gebraucht werde." Link lächelte und sah sich im Zimmer um. "Sie haben es schön hier, nur eine Sache fehlt noch, aber die haben sie ja verschwinden lassen. Ich wollte die Schleuder ihnen schenken, vieleicht können sie das Teil mal brauchen..." Link sah wieder zu Rosi und lächelte sie an. "Und wie geht dem Blauen Fleck?"

Mit einem schweifenden Blick schaute sie den jungen Werwolf an."Sie mal einer an wer sich hier Blicken lässt. Sie sollten sie schämen sich gegen eine ältere Person so zu benehmen. Seien sie Froh das ich noch Gnädig zu ihnen bin, nächstes mal können sie sich auf was gefasst machen mein lieber." Mit einem finsteren Blick schaute sie ihn an. Rosalie atmete tief ein und versuchte sich wieder zu beruhigen.

Alucard hob die Hände um beide zu besänftigen. "Aber,aber werte Herrschaften ich wünsche keinen Streit in diesen Hallen..." Alucard beschwor eine weitere Tasse und goß auch Link etwas Tee ein und reichte ihm Zucker. "Ich habe sie aus folgendem Grund rufen lassen Mr.Bloodteeth..." So erzählte Alucard von seinem Schwert und der Absicht es zu heben. "...und dafür enötige ich ihr...speziellen Talente Mr.Bloodteeth. Auch um...gewisse Elemente...davon abzuhalten mir in die Quere zu kommen...ich hoffe ich kann auf ihre mithilfe zählen..." Alucard schlug die Beine übereinander und lächelte sein unscheinbares Lächeln....

"Hmm... höhrt sich auf jeden spannend an.... aber warum gerade ich?" Link zog eine Augenbraue hoch. "Danke für den Tee, aber ich bin kein großer Tee Freund. Ich trinke eher andere Sachen..., aber da sie es sind werde ich mir eine Tasse genemigen. Is da irgend was drin was Werwölfen schaden könnte?"

Rosalie hatte sich schon längst beruhigt und hörte den beiden gespannt zu. Sie konnte sich sich das lächeln nicht verkneifen als der Werwolf Alucard fragte ob in dem Tee etwas schädliches drinnen seien könnte. Sie nahm einen kleinen Schluck von dem Tee und dachte dabei an die Tage die sie nicht mit Ruhe verbracht hat wie diesen hier." Warum so skeptisch Mr. Bloodteeth? Der Tee ist herrlich sicherlich würde ihnen bestimmt auch schmecken." Mit einem leichten lächeln schaute sie ihn an.

-------------------> Dr. Albert Smith Büro

Usher trat ein ohne zu klopfen. Was wahrscheinlich daran lag, dass er dachte dies hier wäre sein Zimmer. Er war tief in die Mappe vertieft, die er von Smith bekommen hatte. Deathbringer, sein Rabe, hob von seiner Schulter ab und setzte sich auf Miss Rosebloods Schulter. Von dort an legte er den Kopf schief und sah zunächst die Vampirin an, dann begierig den Tee. Erst jetzt realisierte Usher, dass er hier wohl falsch war."Ähm entschuldigung, Gentleman [er sah wo Deathbringer saß] und wohl vor allem auch Ladies, ich denke ich habe mich wohl geringfügig verlaufen. Tut mir Leid, wenn ich störe..." Er legte eine Pause ein, "Ich sollte mich wohl vorstellen: Mein Name ist Lord Engil Usher" Er stutzte, als er in die Runde blickte. "Verzeihen Sie, aber Sie sehen aus, wie ein früherer Herrscher und Feldherr aus... Rumänien?", sagte er zu Alucard.

Alucard grinste. Er wurde selten wiedererkannt. "In der Tat Lord Usher in der Tat...doch wenn sie schonmal hier sind warum setzen sie sich nicht und trinken eine Kanne Tee mit uns?" Alucard beschwor zwei weitere Stühle , weil er Sealias Aura schon von weitem spüren konnte und winkte Igor das er sie hereinbringen sollte. Aus dem nichts erschienen 2 weitere Teetassen und füllten sich automatische wie aus dem nichts mit dem blutroten Tee aus der Kanne."Kennen wir uns vielleicht aus der Vergangenheit Lord Usher? Ich habe in meinem Leben schon so viele Gesichter gesehen da vergesse ich einige doch an sie kann ich mich partout nicht erinnern. Ich würde sie bitte mir auf die Sprünge zu helfen..." Alucard hob die Tasse und trank einen Schluck. Er warf zwei Würfel Zucker hinein und drehte dann seinen Zeigefinger in der Luft. In der Tasse erschien ein Silberlöffel der sich selbst umrührte.

"Wissen Sie, ich bin durchaus ein Mann mit vielen Gesichtern" Usher wechselte ein paar mal das Aussehen der letzten paar Jahunderte. "Ich denke, das hier könntet ihr noch kennen..." Er hatte nun ein schartiges Gesicht mit einer tiefen Narbe über dem Auge, das wie blind starrte. Seine Haare waren kurz geschnitten, er war äußerst muskulös und von schier gewaltiger Größe "General Mathäus, unter dem Dienst Vlad des Pfählers" Er hob die Hand an die Stirn zum Salut, dann grinste er sein sarkastisches Grinsen mit vielen schiefen Zähnen. "War mir wirklich eine Freude, damals unter ihnen zu dienen, doch trotzdem sind mir die Zustände heute lieber." Er nahm wieder seine normale Gestalt an, mitsamt Hut und Aktentasche. Er setzte sich dankbar und nippte von seinem Tee. Deathbringer nippte inzwischen von Miss Rosebloods Tee.

---> Dr Albert Smith Büro
Albert kam den Gang entlang um zeitgleich mit Sealiah Alucards Gemächer zu betreten. Er grüßte Igor mit einem knappen Kopfnicken und die anderen Anwesenden mit einem gezwungen höflichen Lächeln.

Alucard lächelte wieder sein undurchsichtiges Lächeln. Mit einer lässigen Handbewegung vergrösserte er den Raum und bot den soeben gekommenen Gästen Stühle und Tee an. Danach machte er sie alle miteinander bekannt und kam nun auf seinen Plan zurück das Schwert zu heben. Er schaute ernst in die Runde und um die Relevanz dieser Unternehmung zu unterstreichen nahm er seine Sonnenbrille die er sonst immer trug ab und legte diese auf den Tisch. "Meine Herrschaften ich danke ihnen allen das sie gekommen sind. Wie ich manchen von ihnen schon erzählt habe will ich ein Schwert das einst mir gehörte und unter dieser Schule liegt heben..." und er erzählte den angekommenen den Rest der Geschichte. "Ich möchte sie darauf hinweisen das es sehr gefährlich werden kann und das diese Unternehmung absolut freiwillig ist...wer jetzt aussteigen möchte kann gerne noch gehen...obwohl..." Er schaute mit einem Seitenblick zu Usher, Smith und Link. "Manche von ihnen mit Gefahr ja kein Problem haben...wie dem auch sei ich brauche ihre Zusicherung das sie sich des Risikos vollends bewusst sind. Ich habe einen Späher vorausgeschickt und was dieser zu berichten hat ist keineswegs erfreulich..."

Rosalie sah den Raben auf ihrer Schulter wie er gierig den Tee trank. Sie mag es normalerweise nicht in einer Menschenmenge zu stehen. Ein paar bekannte Gesichter aber einige waren für sie unbekannt. Sie streichelte den Raben sanft und horchte auf die Worte von Alucard der eine Ansprache hielt.

Usher überlegte. Mal wieder neuen Wind in die Segel zu haben, allein der guten alten Zeiten wegen, klang verlockend. Extrem verlockend. Aber einige der Anwesenden... Vlad und Jug (er hatte sie unter diesen Namen kennengelernt und würde sie wahrscheinlich immer so nennen) waren in Ordnung, ebenso diese Miss Roseblood, die Deathbringer streichelte.
Nicht so dieser seltsamerweise nach nassem Hund stinkende Schüler und die Engelin, die nur knapp einem Weinkrampf entkam, stand er äußerst skeptisch gegenüber. Obwohl er in der Engelin Angst und Furcht spürte, was ihn natürlich anzog. Sein Hunger nach Furcht war mit den Jahren gewachsen. Die meisten so alten Kreaturenwandler traten praktisch nur noch in der Alptraumgestalt auf und verhielten sich wie wilde Tiere.
Sein linkes Augenlied zuckte.
Sein Hunger kam wieder auf, wild und brennend.
Er zog mit seiner freien Hand eine Spritze mit einer seltsamen durchscheinenden Flüssigkeit hervor und spritzte sie sich in die Venen des anderen Armes, der die Tasse krampfhaft festhielt.
Als die Injektion durch seine Adern floss, kühlte das Gefühl wieder ab.
Er musterte den nach Hund riechenden Schüler mit einem skeptischen Blick."Obwohl, Vlad, man unterscheiden sollte, wer kein Problem mit Gefahr hat und"(dramaturgisch gut plazierte Pause) "wer gelernt hat damit umzugehen..." Er warf einen Seitenblick zu Jug und nickte ihm zu. "Ich denke, ich bin dabei... Was mich aber noch interessieren würde: Hat van Helsing wirklich diesen unterirdischen Komplex entwickelt mit all seinen Fallen und Gefahren, nur um ein Schwert zu schützen...
Oder... ist dort unten noch mehr, was uns interessieren könnte?"
Deathbringer krächzte und hob von Miss Rosebloods Schulter ab. Nach ein paar Kreisen lies er sich auf dem Kopf des nach nassem Hund riechenden Schülers nieder. Von dort beugte er sich herunter und sah diesem in die Augen.

Link sah sich um, als Albert und Sealiah den Raum betraten. Er sah den Direx mit scharfen Blick an. Als dann auch noch Lord Edding den Raum betrat lächeelte er ihn leicht an, mit seinem herausfordernden Blick musterte er ihn. Bei Ansprache von Alucard lächelte er nur und exte den Tee. "Also wenn ihr mich fragt ich bin dabei, aber ich habe eine kleine Bedingung." In diesem Moment landete der Rabe von Edding auf seinem Kopf."Könnte dieser

Zensiert:

Rabe von meinem Kopf runter, sonst ist er bald mein Abendessen 2. Lucy soll auch mit, ohne sie bin ich raus." Link sah Alucard prüfend an...

Albert, der an seinem Tee nippend Alucards Ausführung gelauscht hatte, machte eine kleinen Schritt, wodurch es so schien, als wäre er plötzlich der Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit. "Ein guter Einwand, Lord Usher. Jedoch denke ich, dass es für uns alle das Beste sein wird, wenn wir suchen, was wir wollten, und die Vergangenheit zum wohle der Zukunft unberührt lassen. Ich habe bereits Bedenken, etwas so unbedeutendes, wie Alucards Klinge, zu bergen. Sollte also irgend jemand denken, er möchte auch etwas bergen, dann muss darüber zuerst noch einmal debattiert werden. Und sollte jemand etwas finden, so wird er tunlichst seine Finger davon lassen." Er wollte sich nicht ausmalen, was es noch an anderen Sachen geben konnte. Dinge die weg gesperrt wurden, sollten das normalerweise auch bleiben. Da Alucard von der Klinge wusste blieb ihm nichts anderes mehr übrig, als sie zu zerstören, was bei weniger mächtigen Artefakten kein all zu großes Problem werden sollte.
Dass Engil seinen alten Spitznahmen dachte, erinnerte ihn an die alten Zeiten.

Nun erhob sich Alucard das erste Mal aus seines Stuhl seid die Unterhaltung begonnen hatte. Es gibt in der Tat einige andere Dinge innerhalb des Gewölbes die dort unter Verschluss liegen ich würde jedoch empfehlen diese Siegel nicht anzurühren. Cthulhu und seine Rasse des Sternengezüchts sollten besser nicht noch einmal auf die Menschheit losgelassen werden. Ich habe über 200 Jahre damit verbracht diesen grausigen Kult von Antlitz der Erde zu tilgen und ich werde bestimmt nicht zulassen das es noch einmal 200 werden...es sollte sich jeder im klaren sein das dies keinerlei Spielraum für Fehler oder Scherze lässt...wer versucht ihn zu befreien den töte ich persönlich..." Alle Freundlickeit war aus Alucards Gesicht gewischt worden und nur eine tödliche Ernsthaftigkeit war zurückgeblieben....

Usher fand es äußerst unterhaltsam, dass sich niemand um die Bitte des nach Hund riechenden Schülers kümmerte. Jug hatte sich natürlich wieder mal in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit geschoben. Typisch.
Usher pfiff Deathbringer, da der Schüler wohl entweder ein Werwolf oder einfach nur pervers war, auf jeden Fall sollte sein Rabe nicht in einer Pfanne landen. Es wäre zwar nicht das erste Mal, dass jemand versucht hätte, den Vogel zu essen und auch sicher nicht das letzte mal, aber er wollte nichts riskieren.
DB legte den Kopf schief und hörte für einen Moment auf, die Haare des Werwolfs mit den Füßen auszurupfen, so als wäre er unentschlossen, ob er auf seinen Herrn hören sollte oder nicht.
Nach einem Moment pickte er noch einmal demonstrativ nach dem rechten Auge des Schülers, hob dann von dessen Kopf ab (wobei ein Büschel Haare mitging) und landete auf Ushers Schulter.
Usher, seinerseits nachdenklich, da Vlad und Jug das so ähnlich sahen, sagte nur: "Mir geht es nicht darum, einen alten Kult wieder aufleben zu lassen, oder" Er legte den Kopf schief in Richtung Jug "Die Macht eines alten Freundes irgendwie zu beschneiden, ich war nur... neugierig!" Er blinzelte Jug zu und lächelte ein undurchsichtiges Lächeln.

<--- Skatepark

Roxy kam gerade an dem Fenster vom Zimmer und sah kurz rein. Sie hatte erst jetzt eine Nachricht darüber bekommen und war somit spät dran. Sie öffnete das Fenster mit einem Zauberpulver und flog dann zu der Fensterbank. Sie kletterte vom Besen auf die Fensterbank, wo sie drauf achtete keine Sachen aus versehen kaputt zumachen. Dann schloss sie hinter sich das Fenster wieder und sah dann in die Runde. "Verzeiht meine Verspätung", brachte Roxy raus und lächelte leicht. Sie konnte ja nichts dafür, dass sie spät dran war, aber sie hoffte sehr das man sie jetzt nicht für unhöfflich und sogar für schlimmeres hielt.